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Du bekommst gleich zwei hintereinanderliegende Zimmer im mittleren Stockwerk des Hauses. Das Haus hat insgesamt drei Stockwerke, wobei der Garten vom mittleren Stockwerk aus erreicht werden kann, da das Haus an die ehemalige Stadtmauer gebaut ist und der Garten ebenfalls auf der Mauer liegt.
Aus dem vorderen Zimmer kannst du die Menschen auf der alten Gasse beobachten (da gibts so Einiges zu sehen). Aus dem hinteren Zimmer kannst du jederzeit in den Garten klettern oder auch einfach nur die Sicht auf die grünen Tannen genießen. Die singenden Vögel im Garten lassen mich nicht selten in Urlaubsphantasien abdriften.
Die beiden Zimmer sind trotz ihrer Geräumigkeit sehr gemütlich und wohlig, was vor Allem durch die weiß bestrichene Holzvertäfelung und die leicht schiefen Wände verstärkt wird.
Morgens bist du schnell in der Küche und hast somit gute Vorrausetzungen den ersten Kaffe gemütlich am Fenster zu schlürfen bevor der Rest des Hauses aufwacht. Die Küche wurde zwar als Hauptaufenthaltsort vom neu aufgeräumten Dachboden abgelöst, ist aber trotzdem noch ein zentraler und gemütlicher Punkt im Haus.
Besser gehts diesmal nicht:) Ich staune nach zwei Jahren immer noch über die phänomenale Lage des Hauses, denn:
Du läufst vier Minuten bis zum Marktplatz, an dem zweimal die Woche Markt ist. Gegenüber ist Trinacrica (die beste Eisdiele Lüneburgs). Wenn du durch das Gartentor schreitest, stehst du schon im schönen Liebesgrund, einem Park in der Innenstadt. Drei Minuten entfernt ist Penny und wenn du von dort nocheinmal fünf Minuten gehst, dann kannst du gleich im Kreidebergsee schwimmen.
Zum Bahnhof sind es dreizehn Minuten zu Fuß und in acht Minuten kann man es mit dem Rad schaffen. Zur Uni sinds ungefähr eine Viertelstunde mit dem Rad, da sie am anderen Ende der Stadt liegt.
Vor Allem in der Zeit direkt nach dem Lockdown haben wir oft zusammen gegessen, immer mal wieder auch gemeinsam gekocht. Je nachdem wer Zeit und Lust hatte. Seit eineinhalb Jahren haben wir ein gemeinsames Essenskonto von dem eingekauft wird. Zusätzlich hat jede Person noch ein eigenes kleines Fach für besondere Leckereien, die man gerne für sich mag. Das hat bisher ziemlich gut geklappt, kann aber natürlich angepasst werden wenn es andere Bedürfnisse gibt.
Prinzipiell kommen hier gerne Freund*innen auf spontane Kaffees oder Bierchen zusammen. Das Haus bietet verschiedenste Ecken zum chillen, Musik machen, aber auch zum zurückziehen. Es verteilt sich alles ganz gut.
Ab Oktober/November wohnen hier dann Nhung, Francis, Yannick und Fiona. Nhung hat letzten Winter ihren Master abeschlossen und arbeitet momentan im PONS, wo sie ihre Kochkünste erweitert. Francis hat gerade seine Bachelorarbeit in Kulturwissenschaften abegegeben und schaut sich gerade nach Praktika um. Er kann auch sehr gut chillen. Yannick kommt nun ins dritte Jahr seiner Ausbildung zum Industriekaufmann. Er werkelt bei gutem Wetter gerne mal an seinem Fahrrad im Garten rum und übernimmt meistens die kleinen handwerklichen Sachen im Haus. Fiona ist wie Nhung im Frühjahr eingezogen und kommt nun ins dritte Semester Psychologie. Sie ist gerne unter Menschen und wenn sie Lasagne kocht, dann muss sie eigentlich drei machen, denn sie ist so lecker.
Ein ganzheitliches Bild ist in diesem Format schwer zu vermitteln, deshalb schreibe gerne und dann schauen wir, dass wir uns mal kennnenlernen.
Aufgrund der Pandemie und einigen Urlauben sind auch Online-Besichtigungen möglich.