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Ich untervermiete ab 01.05. für ca. 6 Monate ein helles Zimmer mit Fenster in den grünen Innenhof in einer 2er bzw. dreier- WG. Es ist so in etwa alles da was man braucht: Bett, Tisch, Schrank, Regal, Internet - was fehlt kann ich wahrscheinlich organisieren und wenn was davon stört, kann das auch woanders gelagert werden. Es gibt auch eine größere gemütliche Küche wo man sich aufhalten kann. Pro Monat kostet das Zimmer 420 Euro inkl. Nebenkosten. Eine Anmeldung ist dabei. Vor einiger Zeit sind neue Nachbarn drüber eingezogen und die hört man schon. Darum sind besonders Nachts ein tiefer Schlaf oder Ohropax öfter mal notwendig.
Der Ort ist 3 Gehminuten von der U-bahn Vinetastrasse entfernt und eine U-bahn-Station von der U-bahn/S-Bahn/Ring Schönhauser Allee. Supermärkte, Späti und Post sind etwa 7 Gehminuten entfernt.
Kurz zu mir (Dominik): Ich bin 39 und insgesamt vom Wesen eher ruhig, aber freue mich immer sehr wenn irgendwo etwas stattfindet, wie Konzerte, Ausstellungen, etc. Wegen meiner Arbeit als Kunsttechniker/Designer bin ich immer wieder längere Zeit im Ausland und ausserdem oft in Dresden, weil da meine Freundin wohnt. Daher werde ich voraussichtlich sehr wenig in der Wohnung sein.
Cali (31): Ich studierte Architekur und bin jetzt in der Raumplanung tätig. Vor etwas mehr als einem Jahr bin ich aus Wien nach Berlin gezogen und seit ca einen Jahr lebe ich mit Dominik in der WG zusammen, was bisher super funktioniert hat. In der neuen WG-Konstellation wäre mir nach wie vor wichtig, dass wir einen offenen Austausch pflegen können, es schaffen, ein Grundvertrauen aufzubauen und schlussendlich ein großes Wohlbefinden herrscht. Ich bin gerne mal unterwegs und finde es auch nett wenn mal Freunde zu Besuch sind, schätze aber genauso gern die Wohnung als Rückzugsort. Am meisten freue ich mich auf den Berliner Frühling!
Zum WG-Leben: Wir haben in vielen verschiedenen Konstellationen in der Wohnung zusammengewohnt. Menschen mit unterschiedlichstem Alter, Herkunft, Orientierung, Interessen, Lebenssituation. Das hat eigentlich immer gut funktioniert und war auch jedes Mal anders. Schön wäre es, wenn man auch mal zusammen in der Küche einen Kaffee trinkt, sich unterhält, in eine Bar auf ein Bier geht oder sonst etwas unternimmt. Aber all das kann und muss nicht. Gegenseitige Rücksichtnahme, von Zeit zu Zeit Privatsphäre und eine Grundsauberkeit in der Wohnung finden wir aber wichtig. Als Party-WG ist die Wohnung nicht geeignet. Auch möchten wir nicht mit Rechten, Sexisten, Querdenkern und ähnlich gesinnten Menschen zusammenwohnen. Wenn du soweit Interesse hast, schreib ein paar Zeilen über dich und ob du WG-Erfahrung hast und wir können dann alles weitere besprechen.