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Hey, ich bin Jan-Henrik (26 Jahre) und suche nach einer netten Mitbewohnerin oder einem netten Mitbewohner ab dem 01.04.
In der WG steht damit das größere, etwa 31 qm große Zimmer mit breiten Fenstern und wirklich hohen Decken im Altbaustil zur Verfügung. Wie auf den Bildern zu sehen, ist das Zimmer tiefer als es breit ist, wodurch es gut in mehrere Bereiche teilbar ist (z.B. ein Arbeitsbereich und ein Schlafbereich). Das gesamte Haus besticht insbesondere durch den einheitlichen Altbaustil, der sich mit der Deckenhöhe von mehr als 3,75 Metern auch innerhalb der Wohnung niederschlägt. Zum Aufhängen von Deckenlampen manchmal etwas sportlich, für den Alltag wirken die Räume aber nochmal deutlich anders. Die hellen Zimmer sind dabei saniert und zusätzlich hat die Wohnung einen kleinen Balkon in Richtung des Hinterhofs.
Für alle Fahrradbegeisterten gibt es neben einem Abstellkeller auch noch einen extra Fahrradraum zum sicheren und trockenen Abstellen der Drahtesel.
Für alle Studenten ein Plus: Die Technische Universität Berlin und die Humboldt-Universität sind in etwa 20, die FU in 30 Minuten erreichbar. - Vor der Pandemie war das auch meine Idee, mit der Wohnung deutlich näher an der Uni zu leben - das hat auch soweit gut funktioniert, nur dass sich dieser Vorteil aktuell im Online-Semester eher wenig ausspielt ;)
Die Wohnung liegt nahe dem „Winterfeldtplatz“, innerhalb von Berlin ist die Wohnung somit super angebunden und in wenigen Minuten sind die U-Bahnhöfe Nollendorfplatz (U1, U2, U3, U4), Bülowstraße (U2) und Kleistpark (U7) erreichbar.
Der Kiez besticht weiterhin durch den bekannten Wochenmarkt, schöne Altbauten und Häuserzüge, sowie ein breites Kultur- und Freizeitangebot. Um den Sommer bestmöglich zu genießen, kann man im Umkreis die Sonne in den vielen netten kleinen Parks genießen und ist fußläufig innerhalb von 10 Minuten im Gleisdreieckpark. In anderen Bezirke wie zum Beispiel Kreuzberg, Friedrichshein und Moabit ist man schnell und lebt in direkter Nähe zum Zoologischen Garten, dem KuDamm, dem KaDeWe und Potsdamer Platz.
Zur Zeit studiere ich Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin, bin aktuell noch etwa ein halbes Jahr vom Master-Abschluss entfernt und lebe seit sechs Jahren in Berlin.
Für die letzte Phase des Studiums werde ich wohl zwischen dem Schreibtisch und der Uni für die Masterarbeit und meinem aktuellen Arbeitgeber, bei dem ich ein Vollzeitpraktikum mache, pendeln. Damit werde ich einen recht konstanten Rhytmus haben, soweit keine Abgabefristen kommen. Gleichzeitig werde ich damit phasenweise aber auch weniger in der WG sein, teilweise aber auch von Zuhause aus arbeiten müssen.
In den letzten 2 Jahren hat sich das Zuhause für mich noch stärker als Ruhepol herausgebildet, wodurch ich wohl in der letzten Phase vorm Abschluss auf regelmäßige und große Partys in der eigenen Wohnung gerne verzichten würde ;)
Zugleich ist mir wichtig, dass die Wohnung in einem sauberen und geordneten Zustand ist, insbesondere wenn man dann nach einem langen Tag heimkommt und sich dann auch auf die Zeit in den eigenen vier Wänden freuen möchte. Neben der Sauberkeit und Ordnung ist damit auch der pflegliche Umgang mit den gemeinsam genutzten Gegenständen unverhandelbar.
Ansonsten bin ich sowohl geplant als auch spontan soweit es die Zeit zulässt bei den meisten Sachen mit dabei, koche gerne wenn der Alltag nicht zu stressig ist und mache zudem in meiner Freizeit Sport. Vor Corona stand zudem das Studentenleben auf dem Campus mit den vielen Möglichkeiten und studentischen Cafés hoch im Kurs - mal sehen wann das wieder mal möglich sein wird.
Auch wenn ich ein gemeinschaftliches und freundschaftliches Miteinanders favorisiere, befürchte ich, dass es in der nächsten halben Jahr durch die jeweiligen Tagesabläufe, Berufe, etc. nicht ganz einfach wird, eine freundschaftliche WG zu bilden, wobei ich es trotzdem gerne versuchen möchte - nur ist es mir wichtig an der Stelle auch von Beginn an mit offenen Karten zu spielen.
Generell muss man in einer WG meiner Meinung nach nicht alles zusammen machen ständig gemeinsam unterwegs sein - Ich bevorzuge an der Stelle generell eine gute Balance mit der Möglichkeit sich auch einfach mal etwas zurückzuziehen.
Schlussendlich glaube ich, dass eine gemeinsame Basis wichtig ist, dass man in einer WG offen über Dinge sprechen kann und damit das Zusammenleben entsprechend dynamisch und hoffentlich zur beiderseitigen Zufriedenheit gestalten kann.
Um ständige Wechsel zu vermeiden, wäre es optimal, wenn du nicht nur kurzzeitig und auch länger als für ein Semester oder ein Praktikum in Berlin bleiben und soweit alles passt, auch länger in der WG bleiben würdest.
Ich freue mich darauf, bei Interesse Deinerseits von Dir zu hören und auf ein persönliches Kennenlernen!