Neue Mitbewohner:in (ab 32 Jahre+) im schönen Wedding gesucht

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  • room in 4 person apartment share
  • 4 person apartment share
  • Workers Only
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Old building


4th floor


WLAN


Polished floorboards


8 minutes by foot


Washing machine, Dish washer, Balcony, Basement/Cellar

Room

* Bitte nur eine Nachricht schreiben, wenn du 32 und älter bist, den Text gelesen hast und es für dich passt, Hunde für dich kein Problem oder eine Bedrohung darstellen!

Liebe WG-Suchende,

bei uns wird ein schönes, helles Zimmer mit Balkon in der kurzen Schwedenstr. im Wedding frei. Bezugsfertig ist es in jedem Fall ab 01.01.2023, eventuell schon ein paar Tage früher und kann grundsätzlich bis 01.04.2024 gemietet werden. Unser langjähriger Mitbewohner zieht für die Meisterschule in eine andere Stadt.

Wir Übrigen sind Kim, Kat und Anna mit dem Hunde-Opi Jackson, alle berufstätig, mit geregelten Alltag und festiblen morgendlichen Badzeiten...an Schreibtischen, vor Bildschirmen und Daten, unterrichtend vor Sprachklassen und Psychotherapiesitzungen, mit künstlerisch-kreativer, spiritueller, körperaktivierender und träumender Untermalung. Wir alle sind liebenswerte und verträgliche Menschen, mit verschiedenen und ähnlichen Interessen. Von Bouldern, Klettern, Yoga, Meditation, Malen bis Tätowieren (und eigentlich noch Einiges mehr), ist in unsrer Runde zu finden. Wir verstehen uns alle gut und schätzen einander, aber jede:r geht ihren / seinen Alltags- und Freizeitbeschäftigungen in der Regel allein und meist mit anderen Menschen nach. Nichtsdestotrotz haben wir alle ein offenes Ohr füreinander, sind interessierte Küchengesprächspartner:innen und allzeit bereit, sich zu verquatschen.

Bei uns geht es eher ruhig zu, unser Zuhause ist für jede:n von uns eine kleine Ruhe-Oase. Die Wohnung ist so geschnitten, dass es keinen Flur gibt und die Zimmer somit direkt von den Gemeinschaftsräumen abgehen. Demnach ist uns gegenseitige Rücksichtnahme bezüglich Lautstärke und Ruhe-Wünschen sehr wichtig. Ganz geräuschfrei geht das natürlich nicht, weil nunmal die Küche direkt vor Annas Zimmer ist und die Bäder direkt vor Kims. Aber wir haben uns mittlerweile sehr gut eingegroovt und versuchen z. B. nachts nicht noch zu kochen oder nachts ständig den Wasserkocher anzuschmeißen; die Badtüren leise zuzumachen; nicht noch ewig zu quatschen, wenn die anderen schon im Bett sind oder noch schlafen; etc.
Grundlegend sind wir alle offen sowie ehrlich miteinander und sprechen darüber, wenn etwas nicht gut klappt (z. B. Puztplan) oder über sonstige wichtige Dinge. Zickereien und passive Aggressionen haben bei uns keinen Platz, wir wollen nicht Gedankenlesen und Verhaltensweisen interpretieren müssen. Wenn es also was zu sagen gibt, dann sagen wir das auch und wünschen uns das ebenso von den anderen.

Das Zimmer ist ganz wunderschön und kann ohne Möbel oder, falls Bedarf besteht, mit Regalen und Schreibtisch übernommen werden. Der Raum grenzt an Kats und an Annas Zimmer, bei letzterer Verbindung ist dazwischen allerdings noch eine Tür, die natürlich geschlossen bleibt, wodurch es aber dennoch relativ hellhörig ist. Somit ist das Zimmer ungeeignet für jemanden, der gerne viel laute Musik über eine Musikanlage hört, Filme mit Dolby-Surround-System anschaut oder häufige Gruppenbesuche haben möchte (insbesondere, wenn Anna zuhause ist). Das heißt nicht, dass du still wie ein Mäuschen sein musst, aber eben in gegenseitiger Rücksichtnahme und im besten Fall mit ähnlicher Bedürfnislage. Das betrifft beispielsweise auch das Esszimmer, logischerweise ist es möglich mal Kochabende zu veranstalten oder Besuch einzuladen, das wollen wir anderen ja auch gerne, aber andauernd und jede Woche mehrmals ist halt schwierig. Und da wir wollen, dass sich jemand findet, der damit gut leben kann, sagen wirs so ganz deutlich, weil das Bedingungen sind, an denen kein Weg vorbeigeht.
Worauf wir auch keine Lust mehr haben ist, über Selbstverständliches zu diskutieren, wie die Erledigung des Putzdienstes, Mülltrennung, Müllentsorgung, Spülmaschine ein- und ausräumen, etc. Wir sind alle alt genug, da sollte es niemanden mehr brauchen, der/die einen ständig an all das erinnern muss, das kostet einfach zu viel Energie und Emotionen.

Wir wünschen uns also eine:n neue:n Mitbewohner:in, der/die mit den oben genannten Punkten konform gehen kann, selbstverantwortlich, rücksichts- und respektvoll, freundlich, offen und nicht-konfliktscheu im gemeinsamen Leben ist. Und natürlich jemand, der/die auch mit Hunden zurechtkommt, sie im besten Fall auch mag, weil Jackson ein Teil der Gemeinschaft ist.

Wir entscheiden vor allem nach Sympathie, menschliche Stimmigkeit und, dass es mit unseren Wünschen im gemeinsamen Zusammenleben passt. Da wir alle eher alternativ, links-orientiert, dem Versuch der Nachhaltigkeit entsprechend, menschen- und naturliebend, im Respekt allen Wesen der Erde und der Erde selbst gegenüber leben und wirken, sollten sich nur Menschen melden, die sich da auch einordnen würden. Wichtig ist uns außerdem, ein verantwortungsvoller Umgang mit Corona und, dass du nicht der Gruppe von Menschen angehörst, die sich bezüglich Corona in verschiedenen fragwürdigen Gruppierungen eingefügt hat.

Um zu schauen, ob es im Zusammenleben klappt, ist eine Probezeit von 3 Monaten angesetzt. Aber wir suchen natürlich jemanden, der den gesamten Zeitraum über bei uns bleibt :)

Wenn du jetzt noch Interesse hast, melde dich gerne, erzähl ein bisschen was über dich und was du so machst. Beginne deine Nachricht bitte mit "Ahoi Matros:innen", damit wir wissen, dass du unseren Text gelesen hast. Wir bieten erstmal an folgenden Abenden Kennenlerntreffen an: Sonntag, 20.11. und Montag, 21.11.

Wir freuen uns auf deine Nachricht und dich kennenzulernen!

Beste Grüße

Kim, Kat, Anna und Jackson

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