Suche gemütliches, geteiltes zu Hause


I am not currently looking to rent a room or property.

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Ich bin Paula, 27 Jahre alt und suche eine WG ab September oder Oktober, sehr gerne in einer 2er oder 3er Konstellation.

Aktuell bin ich noch Masterstudentin in Osnabrück, wo ich mich aber durch die Pandemiesituation in den letzten anderthalb Jahren leider nur bedingt eingelebt habe, und da beinahe alle meine Freund*innen in Berlin sind und ich nur noch die Masterarbeit vor mir habe, zieht es mich jetzt auch (wieder) her. Langfristig möchte ich mir dann auch einen Job in Berlin suchen.

In den letzten 7 Jahren habe ich in vielen verschiedenen WGs mit vielen verschiedenen Menschen gewohnt und bringe daher denke ich einiges an Organisations- und Kommunikationserfahrung fürs Zusammenleben mit. Ich koche gern (vegan, aber bin da bei meinen Mitmenschen offen für alles) und hätte auch einiges an Küchenkrams beizusteuern. Das zukünftige Zusammenleben stell ich mir gerne familiär, gemütlich und entspannt - daher suche ich auch eher eine kleine WG. Ich würde mich insgesamt als unkomplizierte, offene und interessierte Person beschreiben. In der WG freue ich mich auf gemeinsame ausgiebige Frühstücke, wenn sie entstehen, spontane Zusammenkünfte, gegenseitiges Interesse und gute Gespräche - also generell einfach den Lebensmittelpunkt zu Hause gemeinsam zu gestalten, bin ansonsten aber auch tendenziell eher eine viel-unterwegs Person.

Noch ein paar Hintergrundinfos zu mir: Ich habe im Bachelor Soziologie & Anthropologie studiert und mache gerade einen Master in Migrationsforschung zu Ende. Meine MA will ich zu Aktivismus an den EU-Außengrenzen schreiben, da ich vor dem Master ein Jahr in Griechenland als Freiwillige in Projekten mit Menschen auf der Flucht aktiv war und mich mich seitdem relativ viel mit dem Thema beschäftige. Ansonsten investiere ich auch relativ viel Zeit in den Verein Brückenwind, den ich vor 4 Jahren mit Freund*innen gegründet habe. Wir beschäftigen uns (selbst-)kritisch mit internationaler Freiwilligenarbeit, damit zusammenhängenden Ausbeutungstendenzen, White Saviourism, etc.. Engagement, Interessen und Studium lassen sich also gerade ganz gut verbinden und ich hoffe, das wird auch weiter so bleiben. Ich hab aber auch Lust in Berlin noch weiter politisch aktiv zu werden, gerne auch wieder mehr in feministischen Kontexten. Bisher hab ich als Nebenjob an der Uni gearbeitet, das war mir jetzt aber ein bisschen zu viel inhaltliche Zeitgestaltung am Computer und daher möchte ich mir in Berlin gern zum Ausgleich einen Nebenjob im Kultur-/Gastrobereich suchen.

Ruft gerne an oder schreibt mir einfach :)

Liebe Grüße
Paula


General

I cook: n.a.
Smoking is okay: n.a.
I will bring: n.a.

Hobbies

Sport: n.a.
Music: n.a.
Free time: n.a.


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