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Möbliertes Souterrain-Zimmer in internationaler WG, auch für Nicht-Studenten, Nähe Bahnhof-Ost, befristet
Ad ID: 8727652
Price
Base rent:
n.a.
Utilities:
n.a.
Miscellaneous costs:
n.a.
Availability
From:
n.a.
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Flatshare details
The Flatshare:
- room in 6 person apartment share
- 6 person apartment share
- Students Only, Workers Only, Mixed Gender
-
Speaking these languages:
German,
English,
Portuguese
Searching for:
- This room is currently rented out
Further details
Consumption certificate, V: 67kW h/(m²a), Gas, Building year 1998
Terraced house
Basement
furnished
Bathtub, Shower
WLAN
Carpet, Tiles
Green Power
Gas heating
Many free parking lots
Washing machine, Dish washer, Terrace, Shared garden, Bicycle storage
Room
Location
Flatshare
Misc
Bis Ende Februar, evtl. auch länger (stellt sich aber erst später raus) zur Zwischenmiete zu haben:
(Until end-February, perhaps longer, but this will turn out later)
Zimmer im Souterrain eines 23 Jahre alten Reihenhauses BI-Mitte, voll möbliert mit einem maßangefertigten, auf Doppelbettbreite ausziehbaren Bett, Kleiderschrank, Schreibtisch, Stuhl + Sessel, Nachttisch und einem Ikea-Regal mit Vitrine. Es gibt ein eigenes Badezimmer mit Dusche (de facto meist zur Alleinnutzung, alle Hausbewohner dürfen aber alle Badezimmer des Hauses nutzen und natürlich kann die Badewanne im Bad 1.OG vom Souterrainbewohner ebenfalls mitgenutzt werden).
Das Zimmer ist eigentlich vermietet an zwei ausländische Menschen, die Bundesfreiwilligendienst in Deutschland in einem Altenheim machen wollen, aber wegen Corona ist im Moment nicht ganz klar, wann genau sie kommen können und wird deshalb im Auftrag untervermietet.
Der Nachteil des Zimmers ist, dass man, um in die Küche oder ins restliche Haus zu kommen, aus der Waschküchentür heraus und zur Eingangstür wieder hinein gehen muss und dass ich in dem Zimmer auch Bücher von mir aufbewahre (solche, die ich nicht brauche - dürfen auch gelesen werden!) - es kann aber passieren, dass ich anrufe und frage, zu welcher Zeit ich evtl mal ein Buch rausholen darf (kommt vielleicht alle drei Monate mal vor).
Der Vorteil ist, dass es quasi einen eigenen privaten Eingang hat und die meiste Privatsphäre im Haus.
Die anderen im Haus sind derzeit im Alter zwischen 26 und 62 und alle berufstätig, auf Fortbildung oder Studenten. Herkunftsmäßig sind wir vietnamesischstämmig, äthiopisch, indisch und deutsch - die meisten wohnen aber schon zwischen zwei und elfJahren hier.
Die Pauschalmiete von 250 Euro beinhaltet alles außer 6 Euro Beitrag für die Haushaltskasse und etwa 9 Euro für Internet und Telefon-Grundgebühr. Jedes Zimmer hat einen eigenen Telefonapparat und das Haus hat 2 Leitungen; da unser Anschluss von der Telekom ist, kannst du außerdem billige Call-by-call-Gespräche ins Ausland führen.
Das Haus liegt in einer kleinen ruhigen Sackgasse mit ausschließlich Anwohnerverkehr und viel Grün.
Die Busse brauchen zum Stadtzentrum 8 Minuten (Linie 23 - Haltestelle Zur alten Gärtnerei, Linie 24 - Haltestelle Am großen Holz, 25 oder 26 - Haltestelle Feldstr) und alle 10 Minuten fährt in der Regel einer. Die Fahrt zur Uni dauert ab Haltestelle Feldstr. mit Umsteigen in die Straßenbahn Linie 4 21 Minuten.
Da der Bahnhof Ost ebenfalls in Laufnähe ist (950m), eignet sich das Zimmer auch für Leute, die in Lemgo studieren, aber in Bielefeld wohnen möchten.
Auch die FH für Industrielle BewegungsTechnologie, Automatisierung und Fördertechnik Am Stadtholz 24 ist quasi um die Ecke.
Jeder hat bei uns sein eigenes Leben, aber manchmal sitzen wir in der Küche mit einem Glas Wein, einzelne frühstücken am Wochenende zusammen oder man lädt den einen oder anderen mal spontan zum Essen ein. Auch machen wir gern mal einen Grillabend oder gehen zu zweit/dritt ins Kino oder gucken zusammen ein Fußball-WM/EM-Spiel - selten aber in voller WG-Besetzung, meist sind das spontane Verabredungen mit denen, die grade da sind. Weihnachten feiern wir am 24.12. immer zusammen - zumindest der ausländischstämmige Teil unserer WG bzw. diejenigen, die keine eigenen familiären Verpflichtungen haben. Und natürlich - und genau das ist ja der Reiz an einer WG - ergeben sich immer schöne Gespräche und Diskussionen bei der gemeinsamen Küchenbenutzung. Mir ist es wichtig, dass noch mehr Mitbewohner einziehen, die Lust haben auf Gemeinsames und neben dem Job oder Studium noch Energie dafür übrig haben.
Mit Küche saubermachen, Müll rausbringen etc. ist jeder mal dran und das funktioniert bei uns auch gut mit Terminplan oder Wanderkarten. Reinigungs- und Waschmittel, Gewürze, Zucker, Salz und Zwiebeln kaufen wir zusammen; Überschüsse aus der Haushaltskasse werden auf ein Sparbuch gezahlt, so dass auch Reparaturen an Elektrogeräten wie unserem Trockner, Spülmaschine o.ä. abgedeckt sind.
Der Strom kommt bei uns von der Ökostromfirma "Naturstrom" (in der Pauschalmiete inbegriffen). Rundfunkservicegebühr wird von mir (Vermieterin) bezahlt und ist ebenfalls inbegriffen. Die Küche ist voll eingerichtet inklusive allem Geschirr und mit Mikrowelle, Spülmaschine und amerikanischem eiswürfelproduzierendem Kühlschrank; der Garten darf im Sommer nach Absprache mitgenutzt werden (man muss dazu durch mein Privatzimmer gehen).
Für Fahrräder gibt es eine Fahrradhütte gegenüber dem Haus auf der anderen Seite der Privatstraße, oder Platz vorm Haus hinter einer Hecke.
Früher hatten wir Kabelfernsehen und der Anschluss ist auch noch da, aber jetzt muss sich jeder selbst um seinen Fernsehempfang kümmern, z.B . mit Magenta TV oder ähnlichem - neuerdings braucht man ja für alles einen Receiver.
Letztes Jahr haben sich zwei Personen gegen einen Nebenkostenaufschlag das Zimmer geteilt - das wäre auch möglich.
Es gibt außerdem noch eine Not-Unterbringungsmöglichkeit im Haus (siehe letzte Fotos).
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