Suche freundliche, tolerante und weltoffene WG

Hallo liebe WGs,

ich bin Simon, 34 Jahre alt und arbeite zur Zeit an der Uni Bonn im Bereich Kulturanthropologie/Museum mit Bezug zu Lateinamerika. In dem Bereich habe ich auch vorher in Bonn und Berlin studiert und plane langfristig, das mit einer Promotion fortzusetzen. Natürlich war ich auch öfter dort (Brasilien, Mexiko), wo ich ebenso wie hier in WGs gelebt habe. Mit Putzplänen und Dreck wegmachen habe ich kein Problem. Ich mag eine gewisse Grundsauberkeit, ohne dabei zu penibel zu sein.

Ich bin ein geselliger und unkomplizierter Typ, der abends gerne mal für ein Bier oder Glas Wein zu haben ist. Ich höre gerne Musik, bin in einem Chor aktiv und lerne gerade Gitarre-spielen -> Corona-Hobby ;-). Außerdem mache ich bei einem Zeitungskollektiv mit, bin gerne draußen unterwegs (Motorrad-, Radfahren, wandern) oder entspanne mich mit Netflix, der Heute-Show oder der Anstalt. Ab und zu koche ich auch sehr gerne und würde mich über gemeinsame Abende freuen – gerne mit Brettspielen, Filmen, oder einfach nur guten Gesprächen! Manchmal brauche ich auch meine Ruhe, allein schon wegen anstehender Arbeitsprojekte, und verstehe es natürlich, wenn es Euch auch mal so geht. Ich hoffe, wir erfahren bei einem persönlichen Gespräch mehr voneinander.

In meiner jetzigen WG bin ich mit Abstand der Älteste und einzig voll Berufstätige. Leider decken sich hier unsere Vorstellungen über das gemeinsame, alltägliche Zusammenleben nicht mehr - auch aufgrund dieser Umstände. Meine Mitbewohnerinnen würden sich langfristig jemanden wünschen, die*der mehr ihre Lebenswirklichkeit teilt.

Was ich mir wünsche ist ein offener und toleranter Umgang miteinander, in dem man sich gegenseitig akzeptiert und ehrlich zueinander ist. Wenn Ihr ähnlich denkt und Bock habt, mich kennenzulernen, freue ich mich, von Euch zu hören! Bis dahin,

liebe Grüße
Simon