Nice to have you here
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Mein guter Freund und Mitbewohner wechselt die Stadt, und so wird eine Zimmer neben mir in der Habsburgerallee frei, das ich gerne weitervermieten würde.
Hier gibt es direkt um die Ecke eine preiswerte und richtig gute Pizzeria, einen Filmverleih mit vollkommener Auswahl und viele Bars (wobei ich Letztere noch kaum erkundet habe).
Die Miete ist leider etwas teuer, aber für diese Stadt wohl nicht außergewöhnlich. Wegen des größeren Zimmers hatte mein Mitbewohner immer 30€ mehr als ich gezahlt (also 480€), aber ob wir das so fortsetzten wollen, können wir dann klären; musst du jetzt gar keinen Bezug drauf nehmen und ist gewiss kein Kriterium für ein cooles Zusammenwohnen.
Die Wohnung selbst ist weiß, frisch gemacht, von uns erst wenig eingerichtet - kaum drei Monate leben wir hier - und für zwei Personen echt geräumig. Die Fotos zeigen jetzt den ungeschminkten heutigen Zustand, wir können aber auch Küche und Bad ordentlicher halten, falls du magst. Einrichtung von Flur, Küchenzeile, Kabuff und Badezimmer sind bis jetzt nur provisorisch und künftig von uns gemeinsam zu gestalten. Es gibt im Bad ein Loch in der Wand, das aber nicht weiter stört und eines Tages gefixt werden soll (die Vermieterinnen sind sehr cool&freundlich). Durch die Fenster schaut man sehr schönen auf einen Grünstreifen mit üppigen Platanen. Der Sonne zugewandt ist aber nur die Küche hinten. Die "Ablösevereinbarung" ist für die Hälfte dieser Einbauküche, die wir bei Einzug kaufen mussten. Mein jetztiger Mitbewohner würde auch noch wenig für die Hälfte der Waschmaschine haben wollen, die er erst vor kurzem organisiert hat.
Vielleicht kurz zu mir: ich habe einige Zeit lang anderswo Literatur studiert und mache jetzt hier in Frankfurt (hier gibt es einige Lehrende, die kritisch auf ihr Fach schauen) im dritten Semester Jura. Da ich meiner Leidenschaft für Literatur weiterhin nachkomme, so viele Filme schaue und reichlich lernen muss, führt das alles dazu, dass ich viel Zeit mit sozusagen (und eigentlich nur nach außen hin) stillen Tätigkeiten verbringe. Ich schreibe das nur so, damit du einschätzen kannst, ob dich das stören würde - ich selber habe auch nichts gegen die Extraversion in Person als WG-counterpart. ;)
Denn ich bin dennoch ein sozialer, freudiger Mensch und habe bisher (fast) alle Mitbewohner*innen, die ich in fünf Jahren so hatte (und das waren auch Leute ganz anderen Alters und ganz anderen Charakters als ich), sehr gut kennengelernt und dementsprechend gern mit ihnen gesprochen, gewohnt, spaziert, Sachen unternommen und einander ausgeholfen.
Schreib mir doch etwas zu dir (oder copy und paste es, mit leichter Anpassung ;) - ich weiß ja, dass dieses Suchen eine Qual ist) - dann melde ich mich zurück!