Zimmer in 105 qm 2er-WG

Von der Wohnung aus erreichst du alles wichtige fußläufig.
Einen Rewe sowie einen Getränkemarkt gibt es direkt auf der anderen Straßenseite, Pizza Hut und Dönerladen sind unten im Haus (Vorurteile wie Lärm und Geruch kann ich nicht bestätigen). Und im direkten Umfeld erreichst du in maximal 5 min zu Fuß Rossmann, Sparkasse, Friseure, Restaurants, Paketshops von allen Anbietern und vieles mehr.
Die Straßenbahn 15 hält direkt vor der Tür und ca. 5 Minuten Fußweg entfernt die Linien 12 und 21. Du bist also innerhalb weniger Minuten in der Innenstadt (Hbf: ca. 10 Min) oder Sachsenhausen (Südbahnhof: max. 20 min) , zum Klinikum (für Mitarbeiter, hoffentlich nicht als Patient...) sind es 3-4 Minuten mit der Straßenbahn, zur Neurologie kommt man sogar zu Fuß. Außerdem fährt unter anderem alle 10 Minuten die Buslinie 51, die dich in die Bürostadt und zum Industriepark Höchst bringt. Wobei ich in der Bürostadt arbeite und zur Arbeit laufe...dort gibt es dann auch noch Edeka, Denns, Aldi, Lidl, DM, noch einen Rewe,...

Außerdem bist du zu Fuß innerhalb von 5 Minuten in einem Park, in 10 Minuten im großen Frankfurter Stadtwald.

In den Straßen drum herum findet sich immer ein Parkplatz, sonst kann aber auch bei Bedarf bei der Vermieterin ein Stellplatz in der Tiefgarage des Hauses angemietet werden.

Da ja nur wir beide in der WG wohnen, kann ich natürlich wenig zum WG-Leben sagen, nur meine WG-Erfahrungen und -Vorstellungen zusammenfassen:
Ich bin 29, berufstätig (Bürojob) und wohne seit mittlerweile über 9 Jahren in WGs (5 Jahre in einer in Kassel, dann 3 Jahre in einer in Stuttgart und jetzt seit 1,5 Jahren hier).

Was das Zusammenleben angeht, würde ich mich als unkompliziert bezeichnen (wer tut das nicht?, aber es gibt immerhin Leute, die es mehrere Jahre mit mir in einer WG ausgehalten haben...) und bin eher für gemütliche Abende auf dem Sofa als WG-Partys zu haben.
Wenn ich nicht im Wohnzimmer oder auf der Arbeit zu finden bin, bin ich wahrscheinlich bei meiner Freundin in Darmstadt, draußen um mal was grünes zu sehen (grüne Wände sind keine Alternative), im Fitnessstudio (bin aber kein Fitnessfreak, mehr aus Notwendigkeit als Ausgleich...) oder mit einem Buch in meinem Zimmer.
Dann noch die obligatorische Einordnung zum Putzen: Ich habs gerne sauber, muss mich aber einmal motivieren loszulegen...ich putze also eher alle 2 Wochen ein paar Stunden als jeden Tag 15 Minuten...

Und da es am schwersten ist, sich selber zu beschreiben, sollten wir uns einfach mal unterhalten.

Wie es immer so ist, zieht mein aktueller Mitbewohner leider aus, da auch seine Arbeitsstelle umzieht. Deswegen bin ich jetzt zum September wieder auf der Suche nach jemandem, wobei es sicher nicht daran scheitert, wenn du erst 2 Wochen später ein Zimmer brauchst, aber auch 2 oder 3 Tage früher lassen sich realisieren.
Da Corona ja immer noch nicht vorbei ist und du ja vielleicht auch weiter weg wohnst, können wir gerne mal skypen, bevor du vorbeikommst...