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Das Zimmer ist quadratisch geschnitten, hat hohe Decken und ein großes Fenster. Die Sonne scheint oft in das Zimmer rein. Das Zimmer ist zwar auf der Straßenseite, jedoch sind die Fenster so gut isoliert, dass wenn man sie zumacht, man die Straße kaum mehr wahrnimmt.
Die Wohnung ist sehr zentral gelegen. Mit der Ubahn, die quasi direkt vor der Tür ist (U-Bahn Station Miquel-Adickesallee zu Fuß in 2 Minuten, Station Holzhausenstraße in 5 Minuten zu erreichen) ist man innerhalb von 6 Minuten in der Innenstadt (U-Bahn Station Hauptwache)
Für Studierende am Campus Westend ist die Lage ein Traum: 5 Minuten zu Fuß und man steht mitten auf dem Campus. Die FH ist mit dem Fahrrad in 10 Minuten zu erreichen.
Rewe ist 5 Minuten zu Fuß entfernt, Penny 10 Minuten. Ein Italiener und ein verdammt netter Allgemeinmediziner sind unsere Hausnachbarn.
Die Nachbarn im Haus sind alle verdammt nett und wir hatten noch nie Probleme mit ihnen.
Hallo hallo zukünftige Frankfurter*innen oder solche, die es schon sind,
Meine geliebten Mitbewohner*innen Andi (31), Luise (23) und Maubi (43), suchen nach einem/einer neuen Mitbewohner*in ab 01.11, da ich schweren Herzens nach Hannover ziehe um einen Studienplatz wahrzunehmen.
Luise studiert Soziale Arbeit an der FH und Lohn-arbeitet in einer Kneipe in Frankfurt. Wenn sie nicht damit beschäftigt ist, vertreibt sie sich liebend gern die Zeit mit spontanen Ausflügen mit Freunden- oder ihrem nächsten improvisierten Heim-Verbesserungs-Bauprojekt.
Maubi ist Gitarrist in seiner Black-Metal Band, hat sein eigenes Recording-Studio und unterrichtet Gitarre. In seiner Freizeit liest er gern über Wissenschaft oder Musik oder Umwelt Beiträge, besucht seine Partnerin in Bayern, oder führt liebend gern mit dir philosophische Gespräche über Gott, Wissenschaft und die Welt in der Küche bei eins, zwei oder 5 Bierchen.
Andi ist Heil- und Erziehungspfleger und arbeitet an einer Schule in Frankfurt. Ein leidenschaftlicher Zocker diverser Konsolen, Brettspielen und Pen and Paper, ist immer für eine Kiosk-Tour durch Frankfurt zu haben oder für einen flachen (aber erstaunlich amüsierenden..) Flachwitz.
Bei uns in der WG ist Platz für beides: Ruhiger Rückzugsort und dicke Partys. Phasenweise gibt es mal von dem einen, mal von dem anderen mehr. Dabei sind wir aber immer bedacht drauf, Rücksicht auf die anderen zu nehmen.
Unsere Alltagsabläufe sind sehr unterschiedlich, wodurch wir uns meistens erst Abends in der Küche antreffen. Dann tauscht man sich über seinen Tag aus, wahlweise in Begleitung eines Turmbräus.
Ab und zu kommen uns unsere ehemaligen Mitbewohner*innen besuchen, was meist in einem gemütlichen Küchen-Absacker-Abend endet.
Wir teilen manche Grund-Nahrungsmittel, darüber hinaus teilt jede, was sie teilen möchte, ganz entspannt. Wir haben zurzeit keinen festen Putzplan, daher ist es uns sehr wichtig, dass der/die Neue auch selbstständig zum Putzlappen greift und hinter sich seinen Dreck wieder wegmacht. Wir sind weit entfernt von Putz-Nazis, mögen es aber alle gern, wenn die Wohnung gemütlich bleibt.
Da Andi im Januar voraussichtlich nach Hamburg zu seiner Partnerin zieht und Maubi zurzeit phasenweise ein paar Tage bei seiner Partnerin in Bayern, ein paar Tage hier verbringt, ist die WG in einem kleinen Umbruch. Im Februar würdet ihr also eine*n weitere*n neue*n Mitbewohner*in kriegen.
Was ihr noch beachten solltet: Wir haben ein Durchgangs-Badezimmer. Das heißt, wenn ihr duschen wollt, müsst ihr durch Andi‘s Zimmer laufen. Da er aber meistens auf der Hochebene in seinem Zimmer chillt, sieht man ihn sehr selten auf den Dusch-Gängen.
Die Decke des Badezimmers ist sehr niedrig. Wenn ich (ca. 1,80m) in der Dusche stehe, kann ich mich knapp nicht gerade hinstellen.
Nebenkosten sind 10 Euro im Monat für Internet. Alle 3 Monate kommen da 15 Euro obendrauf für die GEZ. Ansonsten ist Gas, Strom etc. in den 305 Euro bereits enthalten.