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Das Zimmer befindet sich im Studentenwohnheim Falkenbergerstraße. Das Zimmer ist ca. 19m" groß und komplett möbliert. Im Zimmer befindet sich ein großer Schreibtisch vor einer breiten Fensterfront, wodurch das Zimmer insgesamt sehr hell ist. Außerdem gibt es ein eigenes Waschbecken im Zimmer und massenhaft Stauraum. Die komplette Inneneinrichtung wurde im April diesen Jahres renoviert und ist praktisch neuwertig. Küche und Bad werden mit den anderen Mitbewohnern geteilt und dreimal die Woche von einer Putzkraft gereinigt. Dazu gehört außerdem noch ein großes Wohnzimmer.
Voraussetzung für den Einzug ist allerings eine Immatrikulation an einer der Freiburger Hochschulen.
Das Zimmer würde rein technisch betrachtet zunächst bis zum Ablauf der Kündigungsfrist zum 31.01.2020 zur Untermiete vergeben. Im Gegensatz zu den meisten anderen Wohnheimen darf sich das Wohnheim Falkenbergerstraße die Mitbewohner aber selbst aussuchen, sodass die Untermiete danach in ein normales Mietverhältnis umgewandelt werden wird.
Zu beachten wäre, dass die Mietzeit zunächst auf drei Jahre begrenzt ist, aber verlängert werden kann.
Das Wohnheim Falkenbergerstraße ist mit dem Rad circa 15 Minuten von der Uni entfernt. Zu der evangelischen oder katholischen Hochschule sind es ebenfalls circa 15 Minuten, bis zur pädagogischen Hochschule dauert es circa ein halbe Stunde.
Der Bahnhof ist circa zehn Minuten entfernt und zu Fuß sind es circa 5 Minuten zu Straßenbahnhaltestelle Elsässerstraße.
Direkt nebenan ist der Seepark.
Die Wohneinheit ist mit 22 Mitbewohnern vergleichsweise groß. Das klingt nach viel und es sind auch viele, aber es erfordert einfach eine vielleicht spezielle Art des Zusammenlebens. Es handelt sich hier weniger um eine WG im klassischen Sinn, sondern mehr um eine Art Gruppe.
Im Wohnzimmer ist eigentlich immer jemand anzutreffen. Man hat immer Gesellschaft, wenn man Gesellschaft haben möchte und kann sich gleichzeitig jederzeit zurückziehen, wenn man Ruhe braucht.
Es gibt im Semester verschiedene selbstorganisierte Angebote, wie etwa eine Tour-des-Chambres - jeder bereitet eine Kleinigkeit in seinem Zimmer vor und es gibt eine kleine Runde durch alle Zimmer, eine Stockwerkshütte im Schwarzwald und ein Stockwerksessen als Mehrgängemenü. Hier darf sich jeder gerne einbringen, wie er mag, aber es gibt in keinster Weise irgendein Müssen.
Das Wohnheim insgesamt umfasst fünf Stockwerke und es gibt zahlreiche Aktivitäten, die über die Stockwerke hinweg das ganze Wohnheim betreffen, das reicht von regelmäßigem Volley- oder Fußballspielen über Werwolfabende zu Bierkastenläufe im Seepark. Wichtig ist zu wissen, dass alles auf Selbstorganisation basiert und zu einem nicht unerheblichen Teil von eigenem Engagement abhängt.
Ein nicht unwesentlicher Fokus wird auf Selbstverwaltung gelegt, die das Wohnheim Falkenbergerstraße daraus ableitet, dass es vor nicht allzulanger Zeit der evangelischen Kirche und nicht dem Studierendenwerk angehört hat. Teil dieser Selbstverwaltung ist das Recht, die Mitbewohner in gewissen Grenzen selbst ausuchen zu können. Dies ist angesichts der Besonderheit der Wohngröße nicht zu unterschätzen, sodass die Mitbewohner auch im Großen und Ganzen zusammenpassen. Es ist wohl kein Geheimnis, dass nicht jeder in so einer großen Gruppe leben kann.
Alles in allem sind wir ein großer bunter Haufen mit sehr vielseitigen Interessen, in denen sich jeder irgendwo wiederfinden kann.