Doppelhaushälfte mit großem Garten - Zimmer frei ab 1. Oktober

Geschäfte des täglichen Bedarfs, lokales Stadtteilzentrum mit eigenem Flair und Wochenmarkt in acht Minuten Fußweg am Eidelstedter Platz.

Verkehrsgünstige Lage: z.B. 8 Minuten Fußweg zum Eidelstedter Platz, von dort Direktverbindung mit Metro- und Nachtbus in knapp 20 Minuten ins Eimsbüttler Kerngebiet, in gut einer halben Stunde ins Uni-Viertel, von S-Bahn-Elbgaustaße in 15 Minuten zum Dammtorbahnhof, zudem gibt es in nah beim Haus (drei Minuten Fußweg) eine direkte Buslinie zur S-Sternschanze (28 Min. Fahrzeit).

Wohnen im Grünen: in fünf Minuten mit dem Fahrrad zur Eidelstedter Feldmark und dem anschließenden Niendorfer Gehege, in dem es sich wunderbar spazieren gehen oder joggen lässt .

Bisher haben in der WG Studentinnen, Auszubildende, Künstlerinnen, Handwerkerinnen gewohnt, aber auch FSJlerinnen und Leute die hier einfach eine schöne Zeit haben wollten, aktuell sind es zwei Studentinnen, eine FSJ-lerin und eine Auszubildende zur Physiotherapeutin.

Das Haus selbst liegt bei guten Anbindungen an die Innenstadt in einem Außenstadtteil. In Eidelstedt gibt es einige nette Gaststätten, viel Grün, aber keine Szene. Das Angebot richtet sich an Menschen, die die Motivation mitbringen, sich „ihre Szene im Haus“ durch gemeinsames Kochen, aktive Nutzung der vielen Möglichkeiten im Garten etc. selbst zu schaffen: abends zusammen sitzen, Karten spielen, grillen, um die Feuerschale sitzen oder auch mal ein Gläschen Wein trinken. Wenn es passt, sollte sich ein "mehr als eine Zweck-WG" ergeben. Logischerweise kann es auch sein, dass jemand gerade im Stress ist und ´mal Zeit für sich braucht. Das Leben folgt also ganz klassisch dem Motto „Alles kann, nichts muss“

Zum Zusammenleben soll auf jeden Fall auch ein rauchfreies Wohnen gehören. Wohnen zu fünft und der große Garten erfordern aktives Einbringen in Haus- und Gartenarbeiten.

Beim Garten sind sogar sechs Personen beteiligt. Norbert ist als Eigentümer in seinem Elternhaus beim Obst- und Gemüseanbau engagiert, er nutzt auch Küche, Keller und Waschmaschine mit. Von daher gibt es einen „inneren Kreis“ der Bewohner_innen, die im Alter zwischen 19 und 24 Jahren sind sowie einen „äußeren Kreis“ der Nutzer_innen des Gesamtensembles von Haus und Garten, der dann Generationen übergreifend ist.

o Die recht hohen Betriebs- und Nebenkosten ergeben sich zum einen durch die Fremdvergabe von Gartenarbeiten. Bei eigenem Arbeitseinsatz im Garten lassen sie sich entsprechend reduzieren (je nach Mitwirken im Garten um bis zu ca. 50 € im Monat).
o Ein zweiter Grund sind die zur Zeit rasant steigenden Kosten für Heizenergie (Gas) und Strom. Wir haben versucht, die zu erwartenden Kosten in die Betriebs- und Nebenkosten mit einzurechnen. Tatsächliche Preissteigerungen kann aber logischerweise niemand im Voraus wissen.
o Im Haus gibt es Waschmaschine und Trockenkeller, im Sommer die Möglichkeit, Wäsche im Garten zu trocknen,
o Gaszentralheizung.
o WLAN 50 MBit/s, Festnetzanschluss mit Flatrate ins deutsche Festnetz und alle Handynetze sind ebenso wie der Rundfunkbeitrag bereits in den Nebenkosten enthalten.
o Separate Garderobe am Eingang.
o 1025 Quadratmeter Gartengrundstück, große Terrasse, Gartenmöbel, Feuerschale, Grill, Rasen für Ballspiele oder zum Liegen, Obstbäume, Weinstöcke, urban gardening: eigener ökologischer Gemüse- und Kräuteranbau möglich. Vielleicht ergibt es sich auch, dass jemand über unsere „Mini-Landwirtschaft“ an einem gemeinsamen Projekt „ökologische Wende in Praxis und Theorie“ Interesse findet.