Schönes, helles Zimmer in 2er WG

Die Wohnung liegt am ruhigen Rande von Eimsbüttel am Ende der Müggenkampsstraße.
Zur U-Bahn-Haltestelle Lutherothstraße sind es ca. 8 Minuten zu Fuß, zur S-Bahn-Haltestelle Langenfelde ca. 5 Minuten und der 4er-Bus fährt an der Haltestelle Högenstr. quasi vor der Haustür.

In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Penny (1 Min), eine Rewe (2 Min.) und natürlich die vielen EDEKAS der Osterstraße (5min.).

Nun zu mir.

Ich bin Raphael, 29 Jahre und wohne seit etwas über einem Jahr in dieser schönen Wohnung. Ich suche zum 01. Juni eine*n neuen Untermieter*in für ein WG-Zimmer.

Die Wohnung ist eine 2er WG und von der Fläche der Zimmer ziemlich genau 50/50 aufgeteilt. Es gibt geräumiges Badezimmer mit Badewanne und eine ebenfalls eher geräumige Küche.

Einen Balkon gibt es ebenfalls, dieser ist seit letztem Sommer jedoch wegen Einsturzgefahr gesperrt (im ganzen Haus sind die Balkone gesperrt). Sollte der Balkon eines Tages wieder zu nutzen sein, gilt hier folgendes: Der Balkon gehört zu meinem Arbeits-/ Wohnzimmer und ist grundsätzlich nicht für die permanente gemeinsame Nutzung gedacht. Nach Absprache / passender Situation kannst du ihn jedoch gerne mitbenutzen.

Ich bin seit über 10 Jahren berufstätig und bevorzuge ebenfalls eine berufstätige Person als Mitbewohner*in. Man sagt mir nach, ein emphatischer, aufgeschlossener und reflektierter Mensch zu sein, das sind Eigenschaften, die du von mir erwarten kannst. Ich mag es nicht stumpf nebeneinander herzuleben suche aber auch nicht auf Krampf Kontakt. Am besten versteht man sich direkt und ist, was das Zusammenwohnen angeht auf der gleichen Seite; freundlicher, interessiert, nachsichtiger und respektvoller Umgang. Gerne gemeinsame Aktivitäten, gerne aber nach dem Motto alles geht, nichts muss.

Meine Wohnung ist mein Safe-Space und ich suche nicht nach jemanden, der in aller Regelmäßigkeit Social-Events bei sich veranstalten möchte. Selbstverständlich kannst du Freund*innen mit nach Hause bringen. Sind es mehrere, oder du planst einen längeren, lauteren Abend, sollte dies jedoch immer nach Absprache stattfinden.

Und damit kommen wir zu den Themen, die beim Zusammenleben mit mir nicht verhandelbar sind.

1.)
Grenzen
Ich brauche klare Grenzen innerhalb derer ich mich im Alltag bewegen kann und ich mag es nicht, wenn diese überschritten werden. Hierzu zähle ich Grenzen wie das Respektieren der Privatsphäre des eigenen geschützten Zimmers, aber solche wie die klare Aufteilung von Kühlschrankfächern, Abstellflächen in Küche, Bad etc.

2.)
Sauberkeit:
Ich mag meine Wohnung sehr gerne Clean. Sowohl bezogen auf den Einrichtungsstil (Flächen sollen Luft zum Atmen haben, ergo nicht komplett zugestellt werden) als auch auf die tatsächliche Sauberkeit. Einmal die Woche werden alle gemeinsam genutzten Flächen geputzt. (Saugen, Wischen, Oberflächen putzen.) Ich möchte, dass die gemeinsam genutzten Flächen sauber gehalten werden, d.h., z.B. nach dem Kochen / Mahlzeit zubereiten Herd, Arbeitsflächen reinigen und alle benutzten Utensilien verräumen. Keine Teller, Tassen o.Ä., die herumstehen.

3.)
Ein angenehmes, aufrichtiges Miteinander:
Du kannst von mir erwarten, dass ich dir stets wohlwollend, ehrlich, freude- und respektvoll gegenübertreten werde. Das Gleiche erwarte ich auch von dir. Ich möchte, dass Herausforderungen, Problemchen und Probleme offen und vor allem direkt angesprochen werden.

Mein Alltag:
Meine Woche besteht zu immer mal wechselnden Teilen aus Home-Office- und Office-Tagen. An Office-Tagen verlasse ich gegen 9 Uhr das Haus und komme gegen 19 Uhr wieder heim.
Ich frühstücke und koche eher selten.
Ich dusche jeden Tag und auch Baden gehe ich immer mal gerne.