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Das Zimmer besticht durch seine Größe, sowie 4 Fenster, die für viel natürliches Licht sorgen. Das bekommt man direkt morgens zu Gesicht, denn die Sonne fällt im Sommer auf dein vielleicht zukünftiges Zimmer. In dem Zimmer ist eine schmale Säule, welche du nutzen kannst, um sie gemütlich zu gestalten (Hannahs Giebel gilt da als Paradebeispiel). Zwischen deinem Zimmer und dem Zimmer von Hannah ist ein kleiner Zwischenraum, der dafür sorgt, dass du nichts von Hannah mitbekommst, zumindest nicht durch die Wand ;)
Was man wissen sollte, das Zimmer ist zur Straße gelegen und dementsprechend auch einer gewissen Grundakustik ausgesetzt. Hier fährt die Buslinie 14 entlang, sowie Krankenwägen und eben Berufsverkehr. Mir hat das damals niemand so wirklich mitgeteilt, weswegen ich es umso wichtiger finde, es dir vorher mal gesagt zu haben. Wir wissen alle, Empfindungen sind unterschiedlich und vielleicht hat das auch überhaupt keinen Einfluss auf dich. Das könntest du dir ja dann bei einer Wohnungsbesichtigung genauer anhören und für dich abschätzen, inwieweit es deine Entscheidung beeinflusst. Für die Plissees würde ich 40€ nehmen.
Komm am besten einfach vorbei und verschaffe dir selbst einen Eindruck über die Wohnung und das Zimmer :)
Zu Fuß ist die nächste Bushaltestelle "Göhlbachtal" in weniger als 5 Minuten zu erreichen. Dort kann man dann mit der 14 Richtung Harburg Rathaus fahren, wo es mit der S3 oder S31 in ca. 16 Minuten in Richtung Hauptbahnhof geht. Die Bahnen verkehren regelmäßig und bis spät in die Nacht.
Zum Einkaufen stehen einem Rewe, Netto und Penny zur Verfügung, die fußläufig alle in ca. 10 Minuten zu erreichen sind. Wenn du ein Fahrrad hättest, wäre das sicherlich hilfreich, aber kein Muss um hier einkaufen zu gehen. Sonst gehts wie gesagt mit dem Bus schnell nach Harburg rein und dort findet man alles was man braucht, obs Klamotten, Essen oder Elektrogeräte sind.
Man wohnt hier zwar ein wenig außerhalb, dafür ist man aber schnell im Grünen, ca. 2km von hier ist hinter der Autobahn in ein riesiges Waldgebiet, wo auch der Wildpark Schwarze Berge, Fischbeker Heide und die Harburger Berge nicht weit sind. In Harburg selbst gibt es einen See, wo man mit dem Fahrrad in ca. 15 bis 20 Minuten ist und der sich im Sommer gut anbietet, um etwas zu schwimmen.
Das Beste kommt jetzt und es ist das WG-Leben. Ich habe jetzt schon über ein Jahrzehnt WG-Erfahrung und muss sagen, dass es hier am schönsten war. Man kann über vieles Sprechen wenn man möchte und trifft auf verständnisvolle Ohren, es wird respektvoll und liebevoll miteinander umgegangen und man hilft sich gegenseitig wenn man kann. Ob es jetzt die Bananane oder Zwiebel ist, die einem gerade fehlt und man sich diese borgen kann, oder jemand gerade einkaufen geht und einem etwas mitbringt. Es gibt auch Tage an denen wir alle etwas mehr Ruhe voneinander brauchen und die Türen eher geschlossen sind als offen, was völlig in Ordnung ist.
Die WG setzt sich mit meinem Auszug ganz neu zusammen. Ich werde die WG verlassen, da ich endlich mit neuem Job im Gepäck meine erste eigene Wohnung beziehe. Mit dir wohnen werden Hannah (23) und Melissa (26).
Für das Zimmer suchen wir eine Frau oder diverse Person zwischen 23 und 33 Jahren.
Was für uns absolute Bedingung ist, ist, dass du ein weltoffener, respektvoller und sozial intelligenter Mensch bist. Sowas wie Rassismus, Sexismus und marginalisierender Denkweise gegenüber sonstigen Minderheiten können und wollen wir absolut nicht tolerieren.
Damit es Zuhause einigermaßen sauber ist und sich alle möglichst wohl fühlen, haben wir einen Putzplan, der i.d.R auch eingehalten wird. Wenn mal was dazwischen kommt, wie Klausuren, oder Reisen oder whatever ist es auch völlig ok die Aufgaben zu einem späteren Zeitpunkt zu erfüllen. Es sollte nur nicht so sein, dass jegliche Aufgaben nur an einer Person hängen bleibt und sich einfach alle verpflichtet fühlen die Wohnung in einem sauberen Zustand zu hinterlassen.
Hannah ist sozusagen die Leitkuh der WG, nicht weil sie Milch gibt oder uns Bestimmungen aufhalst, sondern weil sie am längsten in der WG wohnt. Sie ist im letzten Ausbildungsjahr auf dem Weg zum Staatsexamen als Logopädin und das ist auch der Grund weshalb sie ab und an Korinthenkackerei bezüglich Sprechen und Sprache betreibt. Hannah ist generell sehr kommunikativ und kann dich theoretisch den ganzen Tag bespaßen, sofern das gewollt ist. Sie lebt vegan, legt wert auf Nachhaltigkeit und wenn sie nicht gerade redet, singt sie in einem tranceartigen Zustand vor sich hin. Außerdem geht sie tanzen, macht Yoga und fährt im Sommer sehr gerne an den See.
Melissa zieht diesen Monat ebenfalls neu ein.
Sie kommt aus Münster in NRW und zieht nun zu uns in den Norden. Es gilt also noch Hamburg zu erkunden!
Melissa ist Sozialarbeiterin und in Hamburg aktuell auf der Suche nach einer neuen Stelle. Sie ist eine kreative Seele von Fotografieren, über Malen bishin zur Poesie.
Sie ernährt sich vegetarisch, macht Qigong, schreibt gerne Briefe und trinkt viel zu gerne Kaffee.
Zunächst zur Wohnung, sie ist wirklich angemessen groß für 3 Personen, das heißt, man kann sich gut und gerne außerhalb des Zimmers bewegen und zum Beispiel das Wohnzimmer nutzen für was auch immer. Das Wohnzimmer ist mit Sofas übersäht und bietet viele Möglichkeiten sich gehen zu lassen oder was mit den anderen zu unternehmen (Fernseh- und/oder Spieleabend oder Parties). Es gibt zwei Badezimmer, wodurch man sich nicht in die Quere kommt. Die Küche ist recht groß, wirkt aber durch seine Schräge etwas eingeengt. Jedoch sind wir mit 3 Leuten immer irgendwie klargekommen, in dem man sich abgesprochen hat wer jetzt am meisten Lust auf Kochen hat, oder man hat einfach mal zusammen gekocht. Der große Flur ist mit einer kleinen Couch bestückt und bietet die Möglichkeit luxuriös zu flanieren und sich miteinander zu unterhalten.
Jetzt der kleine Haken, der aber eigentlich kein Haken ist. Also, jede Person in der WG hat eine kleine Aufgabe, Yasin kümmert sich aktuell ums Internet, Hannah schlägt sich mit Strom- und Gasanbietern rum und ich verwalte das WG-Konto. Diese Aufgabe würde dann zu deiner werden, ergo du müsstest ein Konto als WG-Konto nutzen, um die Finanzen zu verwalten. Um ehrlich zu sein hab ich seltenst damit zu tun gehabt, nur wenn irgendwelche Anbieter gewechselt wurden, oder sich die Miete erhöht (ist jetzt in eineinhalb Jahren einmal passiert, uns zwar ganz geringfügig aufgrund der steigenden Lebensunterhaltskosten). Will heißen, wenn ich das hinbekommen habe, kriegst du das erst recht hin ;)
Sooooo und zu guter Letzt, da wir Wert auf Qualität legen, uns also wichtig ist wer hier einzieht und die Person auch wirklich den Text gelesen hat und Lust auf die WG hat, darfst du uns in der Bewerbung doch mal gerne erzählen was dein Lieblingsgeräusch ist und wieso es genau dieses ist :)
Die Mails werden Melissa und Hannah lesen.
Wir freuen uns auf dich,
deine zukünftige WG - das blühende Leben in der Friedhofstraße