Nice to have you here
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Butter bei die Fische: Dein neues Zimmer ist 7qm groß, und kostet dich 259 Euro (warm) im Monat und ist ab dem 01. August bezugsbereit. Das Fenster geht zum Innenhof raus - wodurch du quasi nichts von der doch recht lauten Spaldingstraße hörst, aber die (noch nicht offene) Illooh-Bar liegt in deinem Innenhof.
Das Zimmer tatsächlich der metaphorische Schrank Narnia's. Es hat mit seiner Stellfläche mit quadratischem Schnitt definitiv Einrichtungsgrenzen, allerdings konnte es sich in der Vergangenheit ziemlich gemütlich einrichtet werden. Ein großer plus Punkt ist das eingebaute 140er Hochbett, welches dir Platz im "Unterdeck" zum einrichten bietet.
Das Zimmer wird Teilmöbliert mit Hochbettgestell, Lattenrost, Leiter vermietet, welche für 250 Euro Abschlag zu übernehmen wären. Matratze, Kleiderstange, Schreibtisch und Stühle, wie sie auf den Bilder zu sehen sind, sind nicht dabei.
Die Wohnung gibt dir auf ihren 133qm die volle Breitseite des Altbaucharme: Bestuckte Decken in luftigen 3,60m Höhe (das Hochbett ist deshalb die beste Lösung), angenehm knarzendes Fischgrätenparkett und das Besondere etwas, das kühlen Neubauten nunmal einfach fehlt. Das Badezimmer ist vom Discoklo getrennt und mit einer Badewanne ausgestattet. Unsere Küche - in der du gerne rauchen darfst - ist zwar nur 9qm groß, dafür aber oho. Stauraum und eine Waschmaschine findest du in der Abstellkammer. Hier wohnt auch unser Router, der dich mit schnellem 50 MBit-Internet versorgt. Zoom-Calls und Homeoffice funktionieren problemlos - sofern nicht alle anderen Mitbewohnis gleichzeitig netflixen.
Die Spaldingstraße ist von hässlichen Hotels besetzt... Die ganze Straße? Nein! Ein von unbeugsamen, wahnsinnig gutaussehenden Bewohner*innen bevölkertes Viertel - das Münzviertel - hört nicht auf, den Bettenburgen Widerstand zu leisten. Unsere WG befindet sich mitten im Münzviertel, einer kleinen Insel aus Altbauwohnungen direkt an der Spaldingstraße, zwischen St. Georg und Hammerbrook.
Man ist in 6 Minuten zu Fuß am Hauptbahnhof der 3er Bus hält direkt vor der Haustür. Damit bist du in höchstens 15 Minuten in der Schanze. Mit dem Fahrrad erreichst du ohnehin alles, was man so erreichen will, innerhalb einer Viertelstunde.
Zu Fuß bist du schnell auf der Langen Reihe in St. Georg, an der hochfrequentierten Alster, in der Speicherstadt oder in der Hafencity. Mit dem Fahrrad sind es außerdem nur 15 Minuten bis nach Entenwerder zur Dove Elbe. Es bleibt dir also die wortwörtliche Qual der Wahl, wohin du deine nächste Spazierpartie verlegen möchtest.
Direkt vor der Haustür findest du einen Kiosk, ein kleines Café, Döner, Pizza und die (aktuell geschlossene) Ilohh-Bar. Der wohl stylischste EDEKA Hamburgs und ein Budni sind direkt um die Ecke. Andere Einkaufsmöglichkeiten sind zu Fuß aber auch nicht weit.
Schonmal "Alles kann, nichts muss" auf WG-Gesucht gelesen? Vermutlich nie, hm.
Aber im Ernst - dieses überstrapazierte Motto wird bei uns wirklich zu 100 Prozent gelebt. Wenn man mal keinen Bock auf Niemanden hat und sich einfach nur im Zimmer verkriechen möchte, dann sei einem dies vergönnt. Setzt man sich jedoch mit einer (oder mehreren) Flasche(n) diverser Kaltgetränke in die Küche, kann man davon ausgehen, dass man nicht lange allein bleiben muss. Grundsätzlich wäre es beim Einzug in eine 6er-WG von Vorteil, Menschen nicht von Grund auf zu hassen und uns Mitbewohnis gegenüber ein gewisses Interesse entgegenzubringen.
Gerne sind wir auch für allerlei Aktivitäten wie Spikeball, Wikingerschach, Radfahren, am Kiosk hängen, Schwimmen gehen, Mukke machen, Flunkyball (:D), Gesellschaftsspiele und alles mögliche, zu haben.
enauso wichtig ist es aber auch, dass du Probleme offen und respektvoll ansprechen kannst und sagst, wenn dich etwas stört. Nur so kann man mit mehreren Menschen zusammenzuleben - und genau dann macht es eben auch unglaublich viel Spaß! 😊
Da wir kein Wohnzimmer haben, ist es wichtig, dass die Küche zu allen Zeiten benutzbar, sauber und gemütlich bleibt. Dazu sei zu sagen, dass wir sowohl eine Spülmaschine wie auch einen funktionierenden Putzplan haben. Bei sechs Personen musst du alle drei Wochen einmal entweder Küche oder Discoklo putzen - das sollte machbar sein.
Hier einmal wir im Schnelldurchlauf:
Sara (32): Macht ihren Master in Musikwissenschaften, liebt Portugal, veganes Essen, (gerne auch mal laute) Musik und kreatives Dekorieren sowie Yoga und Tanzen (momentan mehr zuhause als in der Lieblingskneipe).
Hannah (26): Sie ist neu in Hamburg und arbeitet als Sozialarbeiterin. Sie liebt es außerhalb von der Arbeit sich in allerlei mögliche Aktivitäten in der draußenwelt zu stürzen. Wie Spikeball, Zelten, Radfahren, Flunken, Käffchen trinken und auch gerne leidenschaftlich auf der Straße tanzen. Und Kniffel jaa Kniffel rockt.
Andi (31): Seine Leidenschaft fürs Zeichnen geht so weit, dass er seit einiger Zeit auch tätowiert. Nach getaner Arbeit in der Druckerei oder nach einem langen Tag voll kreativem Schaffensstress im Atelier, mischt Andi gerne mal den besten Wodka Wellness der Stadt.
Sahara (23): Das Küken in der WG. Arbeitet als Texterin in einer Hamburger Kreativagentur, drückt abends die Schulbank und verbringt ihre Freizeit beim Wakeboarden, Kiten, Laufen – ganz egal – hauptsache Bewegung und draußen. Leider verlässt sie uns im Oktober. Wer da nachkommt ist noch nicht klar.
Meggi (25): Sie ist - wie Hannah - auch neu in Hamburg und studiert ihren Master Sexualwissenschaften - wie so viele - online. Sie widmet sich gerne dem geselligen zusammensein und gemeinsamen sportlichen und/oder bierlichen Aktivitäten des Abends oder gerne mal des ganzen Tages. Spikeball? Yees Spikeball, Musikmachen, Outdoorspielspaß etc. Kniffel? - Kniffel geht auch.
Wenn du bis hier hin gelesen hast und noch interessiert bist, dann schreib doch einen Text über dich sodass wir schon ein bisschen kennenlernen können. Wir melden und dann.
Bis dahin!