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Ich hab ein sehr schönes Zimmer mit hoher Decke und großem Fenster zur Straße hin. Trotzdem ist es recht hell, weil das Licht der Sonne von dem Haus gegenüber reflektiert wird. Über die Zeit hab ich
mir es sehr nett gemacht und Möbel gesammelt, die in meiner Abwesenheit natürlich gerne genutzt werden können:).
Die Lage könnte kaum besser sein.
Die Hauptuni ist zu Fuß 7 Minuten entfernt und führt entlang der Speckbacjer Straße, eine der wenigen schönen Straßen mit Bäumen in Innsbruck:).
Wir haben vier Supermärkte in direkter Umgebung, seit letztem Jahr gibt es auch den Hofer, der studieren in Innsbruck deutlich günstiger gestaltet:)(. Eine Minute entfernt von unserer Tür ist die Tramhaltestelle „Franz-Fischer-Straße“.Die Bushaltestelle „Landedgericht“ ist vier minuten zu Fuß entfernt und von dort fahren Busse zu den meißten Skigebieten der Umgebung Innsbrucks, zum Beispiel Kühtai und Axams.
Wir sind vier Freunde, Luki( ich), Kim, Felix, und Martin, die letztes Jahr entschieden haben, dass wir gerne gemeinsam wohnen wollen. Unsere WG ist sehr lebhaft und ein Raum, wo sich Bewohner:innen, Freund:innen und Besucher:innen jederzeit wohl fühlen können. Wir haben einen wunderschönen Balkon, der auch ein bisschen das Herz unserer WG ist. Vom Blakon aus schaut man in den Innenhof, weshalb es auch sehr schln ruhig ist. Dadurch, dass er in Richtung Süden zeigt, kann man sich auch im Winter ohne Probleme im Pulli auf der Couch sonnen und einen Aperol trinken.
Meine Mitbewohner sind alle sehr lieb und offen und immer zu haben für einen netten WG- Abend vieleicht sogar für ein Bierchen:) Kim und Felix machen hobbymäßig gerne Sport, Martin ist sogar von Beruf Alpinist und Bergfüherer.
Wir verfolgen ein sehr offenes Gemeinschaftsonzept in der WG. Das bedeutet, dass wir alle unsere lebensmittel miteinander teilen und auch gegebenenfalls unsere Sachen, wie ein paar Skischuhe oder einen wärmeren Schlafsack:)
Sonst kann man noch sagen, dass alle in der WG die Bereitschaft haben zu putzen und gleichteitig alle ein recht hohe Toleranz gegenüber Unordnung. Dadurch
gibt es Phasen, wo es auf jeden Fall aufgeräumter ist, als an anderen Tagen:)