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Das Zimmer ist ca. 13.5m2 groß und länglich/rechteckig geschnitten. Es hat ein großes Fenster und sogar einen Schadstofffilter (wohoo).
Das Fenster ist zur Süd-West-Seite ausgerichtet. Das heißt: zum Einschlafen einen wunderschönen Sonnenuntergang (und nem Mc Donalds Schild).
Auf den Bildern siehst du, wie ich es eingerichtet habe. Einige Möbel nehme ich mit. Der Sessel, die beiden weißen Komoden, mein "Nachttisch", der Fernseher und das Gitterregal bleiben in der Wohnung aber nicht zwangsweise in deinem Zimmer. Das musst du mit Steffan und Alina absprechen. Wahrscheinlich musst du mit Steffan um den Fernseher schnicken;)
Du läufst 3 Minuten zu Netto und 4 Minuten zur Haltestelle "Schlegelstraße", wo die Bahn am Tag alle 5-10 Minuten kommt. Nachts kommt sie alle 30 Minuten. Wenn du zwei Haltestellen weiterfährst oder 15 Minuten weitergehst, kommst du auch zum Rewe (hat bis 0 Uhr auf) und zu Kik, Kaufland, Futterhaus, Telekom oder zum fetten, neuen Schwimmbad.
Den Ernst-Abbe Campus erreiche ich in der Regel in so 20min mit der Bahn. Das Klinikum ist einen Katzensprung entfernt. Reintheoretisch gibt es auch einen super Fahrradweg in die Stadt aber ich bin immer zu faul, um mein Fahrrad aus unserem Fahrradkeller zu holen:^)
Alina ist 24 studiert nebenbei Medizin und gibt Volleyballtraining. Sie ist viel unterwegs und schläft ab und zu auch bei Freunden in der Innenstadt. Sie ist super freundlich und offen. In der Regel ist sie ziemlich beschäftigt, nimmt sich aber immer gerne Zeit, für nen Plausch.
Der zweite (frisch eingezogene) Teil der WG ist Steffan. Der Trompeter. ABER keine Sorge. Er übt nicht in der Wohnung. Er studiert Trompete in Frankfurt und spielt hier in der Philamonie. Idr ist er alle zwei Wochen für zwei Wochen in Jena und dann wieder in Frankfurt. Er ist auch super weltoffen und ziemlich cool. Aber am besten lernst du sie einfach persönlich kennen.
Wir sind alle spontan. Es ist schonmal vorgekommen, dass ich an einem Tag alleine war und am nächsten wir auf einmal zu viert in der WG waren. Stell dich also darauf ein auch mal eine halbe Woche Sturm zu haben;)
Manchmal kann es, auf Grund der Spontanität, ein bisschen messy werden, aber ich sprech das dann immer an und am nächsten Tag kümmert man sich dann drum.
Da Alina im Frühjahr relativ viel weg ist, haben wir den Deal gemacht, dass sie ins Wohnzimmer zieht, damit wir dort chillen können, wenn sie mal wieder in Spanien oder Italien unterwegs ist:)
Einen Balkon und einen Abstellkeller haben wir übrigens auch.
Besuch ist auch kein Thema. Ich sage meistens Alina und Steffan Bescheid und es war noch nie ein Problem, wenn wir zu dritt was gekocht haben, während sie da sind. Es wird bloß ab einer gewissen Menge ein bisschen kuschelig:)