15qm Zimmer in Mülheimer 4er-WG

Zwar auf der Schäl Sick von Köln (für Neue: die bessere, rechte Rheinseite), jedoch ist die Lage top!

Bioladen, kleine Lebensmittelgeschäfte, Kaufland, Aldi, Rewe, DM, Bäckereien etc. sind binnen weniger Minuten zu Fuß erreichbar. Außerdem gibt es Dienstag, Donnerstag und Samstag einen großen Markt am Wiener Platz, wo wir wöchentlich einkaufen, und direkt am Bahnhof Mülheim seit kurzem jeden Mittwoch Abend den „Marktschwärmer“, wo man online Lebensmittel u.Ä. bei regionalen Landwirtschaftler:innen bestellt und dann dort gemütlich abholen kann.

Vom Mülheimer Bahnhof fahren die S-Bahnen S6 und S11, der RB48 und RE5, sowie die Straßenbahnlinien 18 (11 Min. Zum Ebertplatz, 14 Min zum Hbf.) und 13 (Ehrenfeld und Lindenthal). Außerdem ist der Wiener Platz fußläufig gut zu erreichen, wo die 3 und 4 fahren. Man ist also überraschend gut angebunden und auch schnell im Westen und Süden der Stadt.

Unsere Straße mündet in die Frankfurter- und die Keupstraße (beste Falafeln, Lahmacun und Pide). Läuft man weiter, ist man entweder am Rhein oder man landet im Schauspielhaus am Carlswerk-Gelände. Der Pizza-Dream im Nebenhaus schenkt uns zu unseren Bestellungen ab und zu Softdrinks, und falls da jemand keine Maske trägt, haben wir auch zahlreiche Testmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe.

Über uns:

Yonah (22) studiert Germanistik und Kunstgeschichte, liest also leidenschaftlich gerne und liebt Museumsausflüge. Ist jederzeit für einen Kaffee und eine Zigarette zu haben und ist immer auf der Suche nach dem nächsten Rave. Kürzlich erst hat sie zusammen mit ihren liebsten Menschen ihr eigenes kleines Techno Festival organisiert. Wenn sie nicht gerade Zuhause ist und die WG mit Hummus versorgt, flaniert sie durch Köln und trinkt das eine oder andere Kioskbier.

Lea (24) studiert Lehramt Musik/Biologie und Gesangspädagogik mit Jazz/Pop Gesang. Sie ist in Punkto improvisierte Sprichwörter das erste Rad am Wagen, unterrichtet leidenschaftlich Gesang (weshalb oft ihre Lieblingshits und die neuesten Charts der Jugend aus ihrem Zimmer klingen) und versorgt die WG mit Balkon-geernteten Gurken.

Wynonna (27) hat an der Folkwang Universität Musical studiert, ist unsere Übersetzerin für Gen-Z-Humor und beurteilt Leute hauptsächlich nach ihrer ‚Aesthetic‘. Wenn sie nicht gerade im Home-Office für den WDR arbeitet, stellt sie mal wieder ihr Zimmer um, beginnt ihr nächstes DIY-Projekt, geht Second Hand Shoppen oder verwirklicht sich in diversen künstlerischen Projekten als Sängerin, Schauspielerin oder Allrounderin. Jetzt befindet sie sich im Lehramtsstudium Musik und Philosophie an der Hochschule für Musik und Tanz.

=> D.h., dass es schon ein Vorteil wäre, wenn du Musik in deinem Leben irgendwie akzeptierst, da wir alle leidenschaftlich gerne singen und Musik machen, und zur Zeit viel Zuhause üben müssen bzw. Unterricht haben. Du darfst natürlich auch gerne mit einstimmen, und Wynonna sucht auch noch Indie-Pop-Punk-Bandmitglieder, also reiche gerne zusätzlich eine aussagekräftige Mp3 ein, wenn du einen Castingvorteil haben willst. Für einen Castingvorteil bei Lea, schick einfach Fotos deiner Zier-/Nutzpflanzensammlung und Yonah eine Literaturempfehlung.
Weitere Vorteile zum Einzug verschaffen dir: Kochkünste, ein eigener Sodastream oder Humor.

Wir sitzen oft bei einer (oder 5) Tassen Tee oder ausgiebigem Sektbrunch zusammen, errichten in der Küche eine Ersatzbib, bzw. abend- bis nächtliche Work-Station, kochen gerne zusammen und gehen auch manchmal zusammen in die Nacht raus. Wir hängen aber nicht permanent aufeinander - Privatsphäre und geschlossene Türen werden natürlich respektiert. In der Küche teilen wir uns quasi alles und handhaben Haushaltssachen mit einer gemeinsamen WG-Kasse, wo Du aber nicht gezwungenermaßen dabei sein musst, wenn Du das nicht willst.

Wir sind keine Zweck-WG und basically als Freundinnen zusammengezogen, deshalb suchen wir eine Person, die zu uns passt, schlechte Witze, Verpeiltheit und vegan/vegetarisches Essen feiert oder zumindest akzeptiert ;)

Außerdem finden wir es cool, wenn Anti-Rassismus, Intersektionaler Feminismus und nachhaltiger Konsum/ Kapitalismuskritik keine Fremdwörter für dich sind.

Wir freuen uns, wenn du auf unseren Text eingehst, und von Dir hören lässt!

Wichtig ist, dass das Zimmer ab dem 15.08.2021 frei wird. Ab da muss also die Miete bezahlt werden. Außerdem wäre es super, wenn du dich dazu bereit erklären würdest, zusätzliche:r Hauptmieter:in zu werden, das ist aber kein Muss.

Die Corona-Maßnahmen nehmen wir ernst und sind in offenem Kontakt untereinander, wie viele Leute wir ca. sehen, wen wir nach Hause einladen, etc. und lassen uns - studiumsgezwungen - regelmäßig testen, um unser Bestes zu tun, die Pandemie zumindest ein bisschen weiter einzudämmen. Das ist jetzt im Sommer mit den sinkenden Zahlen nicht mehr so streng, aber uns ist Kommunikation das A und O.

Wir können gerne Kennenlerngespräche via Zoom o.Ä. führen, wenn Du aber persönlich vorbeischauen möchtest, finden wir gerne einen gemeinsamen Besichtigungstermin, wovor wir uns auch testen lassen würden.