Großes, helles Zimmer in wunderschöner FLINTA*-WG - Nähe Karl-Heine Kanal

Die Wohung liegt perfekt im Leipziger Westen, nah am Kanal und zur Karl-Heine Straße. Sowohl Einkaufsmöglichkeiten, als auch Bars, Restaurants sind fußläufig zu erreichen und zum See sind es nur 20 min mit dem Rad. Die 15, 8 und die 14 fahren ganz in der Nähe ab und zum "Getto-Netto" ist es nur einmal die Straße runter.

Wir leben in unserer Wohngemeinschaft zu fünft.

Yantin (sie/ihr) findet sich nach dem Abschluss ihrer Tischler*innenausbildung nun nochmal im Studium (Ethnologie) wieder , sie verknüpft gerne Hobbys mit politischem Engagement , zum Beispiel beim Theater der Unterdrückten und spielt außerdem Geige, oder gibt ihr Wissen in Tischlereiwokshops an FLINTA* (und manchmal auch cis-dudes) weiter. David (keine Pronomen) studiert Sonderpädagogik auf Lehramt und jobbt nebenbei ein wenig und ist neuerdings wieder vermehrt auf den Fußballplätzen Leipzigs zu treffen, zum Beispiel beim Kicktreff des Roten Sterns. David ist gerne in der Küche auf einen Schnack anzutreffen, vielleicht ja über einen neu erschienen coolen Comic?. Miri (sie/ihr) trifft man bei Sonne morgens am ehesten auf dem Balkon. Vielleicht ja in dem Top, dass sie sich mal eben selber gehäkelt hat, oder beim Austesten eines neuen Hörbuchs. Sie hat immer ein offenes Ohr für Sorgen oder eine lustige Geschichte, die man gerade teilen möchte. Wenn früh morgens schon jemand schnell aus dem haus musste ist das wahrscheinlich Tabea (sie/ihr)- denn dann musste sie als Hebamme schnell los zu einer Geburt. Tabea kann toll kochen (obwohl sie meist mit dem Ergebnis unzufrieden ist), stellt gerade in ein queeres Theaterprojekt auf die Bühne oder ist im Leipziger Umland mit Bildungsprojekten an Schulen unterwegs. Für ein gemütliches Spiel am Abend ist sie allemal zu haben.

Wir sind definitv keine Zweck-WG und ein umsichtiges und aufmerksames Miteinander ist uns wichtig. Offene Kommunikation und Gesprächsräume dafür sind zentral, weswegen wir in relativ regelmäßigen Abständen plenieren. Wir führen einen Putzplan und teilen uns alltägliche Aufgaben wie Einkäufe (Essen wird größtenteils geteilt) und Müll wegbringen auf.

Wir legen Wert auf ein intersektionales feministisches und linkes politisches Grundverständnis. Die WG ist ein queerfreundlicher Raum in dem zur Zeit nur queere Menschen leben, die größtenteils cis und alle Weiß sind. Miri hat Post-Covid, was für sie mit gewissen Einschränkungen im Alltag einhergeht. Für uns ist es selbstverstädnlich darauf Rücksicht zu nehmen, was auch Umsicht in Hinblick auf Ansteckungsgefahren beinhaltet (zB. Maske in der Wohnung tragen, wenn man selbst Symptome hat oder Kontaktperson war, etc.) - Darüber können wir aber auch gerne nochmal bei einem Treffen quatschen.

Hallo, ich bin Hannah (sie/ihr) und ich ziehe zum Juni aus diesem wunderschönen Zuhause aus, da ich erstmal mit meiner Arbeit in den Kongo gehe und dann in etwas Kleineres ziehen möchte.

Im genannten Preis ist der Strom schon drin, wir suchen aber gerade einen neuen Stromvertrag. Internet wird separat abgerechnet und käme noch dazu. Eine Solawi-Kiste haben wir auch - den monatlichen preis dafür haben wir solidarisch aufgeteilt, da findet sich bestimmt eine Lösung in der neuen Konstellation :)

Wir haben in der WG eher einen Altersdurchschnitt bei Mitte zwanzig aufwärts und auch einige, die einen Arbeitsalltag leben bitte bedenk das bei einer Bewerbung mit :)

Wenn du Interesse hast, dann schreib mir gerne über WG-gesucht. Dann können wir einen Termin für ein Kennenlernen finden :)

Ganz liebe Grüße!

Ps.: Ach ja es gibt zwei Bäder und man kann aufs Dach :)