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Das Zimmer ist über 20 qm groß. Wahrscheinlich 22 qm und vielleicht sogar noch größer. Wie man auf den Bildern sehen kann, handelt es sich um einen angenehm hellen Raum. Über den Erker gelangt man zum eigenen kleinen Balkon, der vor allem im Sommer zum morgendlichen Frühstuck einlädt. Im Winter ist er optimal um abzuschätzen, ob man überhaupt rausgehen sollte.
Das Zimmer ist zur Straßenseite ausgerichtet, was aber nicht weiter stört, da die Kurt-Günther-Straße zum Glück eine sehr ruhige Straße ist. Der Boden wird von schönen und widerstandsfähigen Parkett bedeckt und zum Zimmer führt eine elegante Flügeltür.
Das Bad mit Badewanne ist recht klein, aber es passt alles rein. Der Boden ist ein ins Auge stechendes Highlight und die pornöse Spiegelkachelwand gegenüber der Badewanne lädt dazu ein, sich an sich selbst zu ergötzen.
Der Flur ist recht geräumig und recht unspektakulär, weist dafür aber enorm viele Türen auf.
Die Küche ist schön groß und führt sogar zu einem kleinen separaten Esszimmer. Auch kommt man von der Küche zum großen Balkon der WG. Dieser ist definitiv noch aufwertbar und wird im Winter eher selten genutzt. Auch findet man eine kleine Speisekammer in der Küche, um diverse schmackhafte Nahrungsmittel aufzubewahren.
Die Lage ist einfach optimal. Man ist in 10-15 Minuten im Zentrum. Aber da muss man eigentlich gar nicht hin, da Reudnitz nicht erst seit kurzem eines der belebtesten und angenehmsten Viertel in Leipzig ist und das nicht nur für junge Leute. Es gibt eine Vielzahl an großen und kleinen Parks in der Nähe. Vor allem der fußläufig gelegene Lene-Voigt Park lädt im Sommer mit seiner angenehmen Atmosphäre zum Verweilen ein. Auch Supermärkte sind ausreichend vorhanden, ganz egal ob man Rewe, Konsum, Aldi oder Kaufland präferiert. Wobei der Konsum wirklich winzig ist. Aber vielleicht steht man ja auf klein und schnuckelig. Ansonsten gibt es auch Eiscafés, Cafés (Ausführung Hipster und/oder Öko), ‚Szenekneipen‘, ausgezeichnete chillouts mit veganem Essen und vieles mehr. Notfalls ist die Karli aber auch keine Weltreise weit entfernt und leicht per Rad oder Bus zu erreichen.
Nun zum WG Leben. Es ist recht ruhig. Das gesamte Haus ist recht ruhig. Aktivitäten sind in diverser Form möglich, z.B. Essen gehen, chillen, wandern, jumpen im Jumphaus (ja man kommt auch in den Westen per Bus und man fährt gar nicht mal so lange), bisschen quatschen, backen usw..
In der WG trifft man an Mitbewohner drei adrette junge Damen an, namentlich Bettina, Amelie und Hanin. Bettina hat vor sehr kurzer Zeit ihren Master in Geographie absolviert und Amelie ihren Master in Psychologie. Hanin kommt aus Syrien und lernt fleißig deutsch um in Deutschland zu studieren.
Das alles sagt aber nicht so viel aus. Ich denke ein Treffen in physischer Form ist da tatsächlich am aussagekräftigsten und daher melde dich bei Interesse einfach bei Bettina oder Amelie (siehe unten).
PS: Ein Einzug erst ab 01.05.2018 ist auch möglich, da ich mich selber noch im Umzugsprozess befinde. Darüber können wir aber dann reden.