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Das Zimmer:
Es handelt sich hierbei um ein etwas klein geratenes Zimmer mit etwa 8 qm. Die Größe macht das Zimmer allerdings durch ein fest eingebautes großes Hochbett wieder wett. Durch das Bett gibt es quasi einen zweiten Boden in dem Zimmer und es ist ausreichend Platz für zusätzliche Möbel – wie Schreibtisch, Sitzgelegenheit oder Regal. Außerdem gibt es genug Stauraum in Flur und Wohnzimmer für alles, was nicht zwingend im Schlafzimmer gebraucht wird. Beispielsweise stand bisher der Kleiderschrank immer im Flur und wir sind offen für neue kreative Heimwerker-Ideen um viel aus wenig Platz zu machen!
Die Kosten:
Wir haben die Warmmiete im letzten Jahr vorsorglich auf 465€ erhöht, da wir leider durch die Erhöhungen von Heiz-, Strom- und Internetkosten leider damit rechnen müssen hier nachzahlen zu, müssen. In der Warmmiete ist absolut alles enthalten. Die 25 € zusätzlich sind lediglich der Solawi-Anteil (wöchentliche Bio-Gemüselieferung der Solidarischen Landwirtschaft Mannheim/Ludwigshafen). Hier spart man sich an anderer Stelle das Geld für Lebensmittel.
Die Wohnung liegt wahnsinnig ruhig und ist toll angebunden. Mehrere OEG Stationen sind fußläufig in wenigen Minuten erreichbar.
In weniger als 10 Minuten befindet man sich am Neckar oder im unteren Luisenpark.
Zum Gemeinschaftsleben:
Wir sind alle berufstätig, daran orientiert sich auch viel unseres Gemeinschaftslebens. Gemeinsames Abendessen ist eher die Regel als die Ausnahme, das spart vor allem jedem meist etwas Aufwand, da häufig eine*r für alle kocht. Gemeinsam wird eher selten gekocht. Wir auch gerne einmal gemeinsam etwas trinken oder tanzen gehen, allerdings durch unsere Arbeitszeiten eben vorwiegend am Wochenende. In anderen Worten nachts ist bei uns unter der Woche eigentlich Ruhe. Für die Gemeinschaftsräume gibt es einen Putzplan. Ansonsten macht jeder immer mal zwischendurch, was so anfällt/auffällt. Da wir uns einen Solawi-Anteil teilen, sind die meisten Lebensmittel in unserem Kühlschrank automatisch Allgemeingut und daher bietet es sich meistens einfach an für mehr Menschen zu kochen. Unser wirklich großes Wohnzimmer wird am häufigsten zum Film schauen, Arbeiten, Essen, Musizieren, Yogieren, Quatschen oder Malen genutzt. Hier ist es auch völlig okay, wenn unabhängig voneinander gleichzeitig der Raum genutzt wird. Wir sind im Großen und Ganzen ein Haushalt der Offnen-Türen und genießen das auch sehr.
Wir beiden verbleibenden Bewohnerinnen teilen (unter anderem) unsere Leidenschaft für guten Wein, einen möglichst nachhaltigen und umweltfreundlichen Alltag und ein harmonisches Zusammenleben. Grundsätzlich teilen wir einfach gerne, ob es mal Kleidungsstücke, Fahrräder, Sportgeräte oder Lebensmittel sind. Wir sind außerdem eine sehr tolerante Gemeinschaft. Ja, das sagt jede*r. Aber uns ist es wirklich wichtig, dass Lebensideen, -entscheidungen und -modelle, wie auch Persönlichkeiten respektiert werden. Uns wäre es auch wichtig, dass das so bleibt und du dich damit möglichst auch identifizieren kannst.
Leonie, Doktorandin (Politikwissenschaft) an der Uni Mannheim: Ich habe bereits mein Masterstudium in Mannheim gemacht und komme auch ursprünglich aus der Region. Ich habe Phasen, in denen ich sehr viel arbeite oder (gerade im Sommer) viel am unternehmen bin. Ich liebe es einfach an der frischen Luft zu sein! Dass ich es manchmal nur selten nach Hause schaffe, soll aber ganz und gar nicht, dass mir mein Zuhause nicht wahnsinnig am Herzen liegt. Im Gegenteil, ich verbringe richtig gerne Zeit mit meinen Mitbewohnern*innen. Ich mag es sehr gerne ordentlich und einigermaßen sauber, da ich selbst auch viel Energie in mein Zuhause stecke. Damit meine ich vor allem ewige DIY-Home Projekte: Mich überkommt immer wieder das Bedürfnis nach einer Veränderung/Verbesserung (in meinen 4 Wänden). Wenn mich so ein Moment überkommt, könnte es schonmal passieren, dass ich (möglicherweise auch ohne Absprache mit dem Rest) Möbel verschiebe, Wände streiche oder die gesamte Küche umsortiere … Ich bin eine ziemliche Heimwerkerin und habe fast immer ein Projekt im Kopf. Ansonsten verbringe ich einen Großteil meiner Freizeit mit Freund*innen. Sport und ich sind nicht so dicke, aber ich verbringe gerne Zeit in der Natur mit wandern, Fahrrad fahren, spazieren gehen oder Pilze sammeln.
Marlen: Ich habe in Heidelberg angewandte Informatik studiert und bin seit 2020 am Uniklinikum Mannheim im Bereich künstlicher Intelligenz in der Pathologie. Nach einem langen Arbeitstag liebe ich es ausgiebig zu kochen, am liebsten frisch und immer vegan. Generell mag ich es mein Leben nachhaltig zu gestalten, kaufe Unverpackt, Second Hand oder ich nähe mir mal schnell etwas um. So kommt man auch oft zu ganz besonderen Stücken!
Meine Morgen starte ich meistens spät und oft mit einer Runde Yoga. Sobald es dunkel wird blüh ich so richtig auf. Sei es wenn darum geht ein paar Codes zu entwickeln oder das Tanzbein zu schwingen, weiß ich es mir die späte Stunde zu versüßen. Schlafen finde ich ein wenig überbewertet und bin immer dabei für ein paar Drinks in Mannheim, Karlsruhe oder Heidelberg.
Mattia: Ich bin Mattia, ein Italiener aus Turin. Mit meinen 30 Jahren lebe ich seit nunmehr drei Jahren in Deutschland. Mein Beruf als Assistenzarzt im Krankenhaus in Speyer hält mich leider häufig davon ab, viel Zeit zu Hause zu verbringen. In meiner Freizeit entfalte ich jedoch gerne meine Leidenschaft fürs Kochen und genieße die Gesellschaft von Freunden und Mitbewohnern. Sport spielt eine große Rolle in meinem Leben - ich bin ein begeisterter Anhänger von Capoeira, gehe regelmäßig laufen und trainiere im Fitnessstudio. Darüber hinaus bin ich ein großer Musikliebhaber und singe gelegentlich - auch wenn das manchmal meine Mitmenschen etwas stört :)
Bitte gib uns etwas mehr Informationen zu deiner Anfrage dazu. Wir suchen nach Menschen, die mit uns leben wollen und nicht nur ein Zimmer in unserer Wohnung mieten. Vielen Dank für deine Mühe!