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Da zwei unserer wunderbaren Mitbewohner*innen uns leider bald verlassen, haben wir demnächst zwei Zimmer frei. Die beiden Zimmer sind im ersten Stock, insgesamt hat das Haus vier Stockwerke. Die WG bewohnt drei davon und besteht aus acht Menschen (keine Burschenschaft! Falls wer die Assoziation hatte 😉). In der Wohnung, in der die beiden Zimmer frei werden, gibt es vier Zimmer, Küche, Bad und einen Balkon, der über das Zimmer eines anderen Mitbewohners zugänglich ist. Im Keller gibt’s noch eine Waschmaschine und ein gemeinsam genutztes Kellerabteil. Dadurch, dass wir auf jedem Stockwerk mit Bad und Küche ausgestattet sind ist das Leben zu acht ziemlich entspannt, lasst euch davon nicht abschrecken 😉 Mehr zum Zusammenleben unten.
Das kleinere der beiden Zimmer hat ca. 8qm und kostet 400 Euro warm. Vom Fenster aus könnt ihr den Blick auf Balkon und Garten genießen. Das größere Zimmer hat ca. 19 qm und kostet 620 Euro warm. Eines der Fenster geht zur Straße hin (ist aber eine ruhige Wohngegend) und zum anderen Fenster raus sieht man das Nachbarhaus. Ob ihr die abgebildeten Möbel gegen eine Ablöse behalten wollt oder nicht, könnt ihr dann mit den aktuellen Mieter*innen bequatschen. Dass der Mietpreis für die beiden Zimmer selbst für Stuttgarter Verhältnisse eher hoch ist, liegt daran, dass wir noch Gemeinschaftsräume und den großen Garten haben, das ist alles im Mietpreis mit drin (auch Rundfunkbeitrag und alle Nebenkosten sind schon einberechnet). Unsere drei Gemeinschaftsräume sind im Untergeschoss (das „Gartengeschoss“), hier hat außerdem noch eine Mitbewohnerin ihr Zimmer. Eines der Zimmer dient als Dart-/Wäscheständerzimmer, Zimmer 2 hat eine große Sitzecke mit Fernseher und im größten Zimmer sind nochmal zwei Sofas und ein großer Tisch, an dem sich besonders Freitagsabends viele versammeln und der unter der Woche grade gern als Coworking-Homeoffice-Platz genutzt wird. Über das Gartengeschoss kommt man wie der Name schon verrät in unseren wunderschönen Garten. Auch vor dem Haus gibt es auch noch einen kleinen Vorgarten, der besonders in den Abendstunden genutzt wird, wenn hinterm Haus die Sonne weg ist. Hobbygärtner*innen und alle, die es werden wollen, können sich hier nach Belieben austoben.
Das Haus steht im Stadtteil Altenburg, der zu Cannstatt gehört. Die Haltestelle Züricher Straße (U12) befindet sich nur 4 Gehminuten vom Haus entfernt. Von hier aus ist man in 9 Minuten am Hauptbahnhof in Stuttgart bzw. in 3 Minuten am Nordbahnhof mit Anschluss an die S4, S5 und S6. Die Haltestelle Glockenstraße (U13 und U16) ist fußläufig in ca. 8 Minuten erreichbar. Nach einem kurzen Spaziergang erreicht man auch die Altstadt von Bad Cannstatt. Die Gegend ist insgesamt eher ruhig, mit vielen Ein- und Mehrfamilienhäusern. In der Umgebung lässt es sich schön spazieren gehen, zum Beispiel in die Weinberge oder den Travertin-Park mit dem legendären Hallschlag-See (nein, baden geht dort leider nicht).
Deine direkten Mitbewohner*innen im ersten Stock sind Melina (23, studiert Soziale Arbeit) und Lukas (29, selbstständig), da zwei Zimmer frei werden kommt dann neben dir noch eine weitere neue Person dazu. Im Erdgeschoss leben Christoph (36), Jan (29) und Lisa (29), hier wird bald noch ein Hund einziehen. Im Gartengeschoss gibt’s wie oben schon erwähnt noch eine weitere Mitbewohnerin, Johanna (29). Im zweiten Stock lebt aktuell noch ein befreundetes Paar, dass allerdings bald auszieht (wir wissen noch nicht, an wen die Wohnung danach vermietet wird). Zwischen den Mitbewohner*innen des Hauses gibt es ein enges Verhältnis, die meisten kennen sich schon lange und leben schon viele Jahre zusammen. Entsprechend gern verbringen wir Zeit miteinander. Mal eine gemeinsame Mittagspause, ein gemeinsamer Spaziergang, ein Ausflug oder ein Frühstück. Am häufigsten spontan auf einem der Balkone mit einem Bierchen (oder was anderem). Das Gute bei vielen Leuten ist, dass sich fast immer eine*r zum quatschen findet. Dadurch, dass wir so viel Platz haben kann man sich aber auch aus dem Weg gehen und findet seine Ruhe, wenn man sie braucht. Für die Wohnung, in der die beiden Zimmer frei werden, und die Gemeinschaftsräume haben wir einen Putzplan.
Die Zimmer können zum 01.08. vermietet und bezogen werden, auch später wäre möglich. Wir haben es bisher so gemacht, dass wir den Vertrag zu Beginn befristeten und wir dann nach ein paar Wochen gucken ob es für beide Seiten gut passt und den Vertrag dann entfristen.
Anfragen gerne per Mail, erzählt ein bisschen was über euch und schreibt dazu, für welches der beiden Zimmer ihr euch interessiert. Besichtigungsmäßig schauen wir einfach wie es passt. Wenn ihr nicht vorbeikommen wollt (langer Fahrtweg, Risikogruppe etc.) lässt sich sicher auch ein virtuelles Kennenlernen vereinbaren. Wenn es persönlich sein soll, können wir nach der Besichtigung der Räume einfach in den Garten gehen und noch ein bisschen quatschen.
Wir freuen uns drauf euch kennenzulernen!