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Das Zimmer verfügt über einen Dielenboden und eine hohe Decke mit Stuck. Es ist rechteckig geschnitten und liegt an einer mäßig befahrenen Kopfsteinpflasterstraße zur Westseite hin. Der Blick auf die beiden großen Bäume vor dem Fenster, das über sehr schöne alte Rolladen verfügt, ist insbesondere beim morgendlichen Aufwachen sowie während des Sonnenuntergangs romantisch bis idyllisch. Aufgrund der ausreichenden Entfernung zu Toilette und Küche (am anderen Ende des Eingangsflurs) sowie bloß eines direkten Nebenzimmers ist das Zimmer sehr ruhig. Die 17 qm bieten genügend Platz für ein Bett, eine Couch, mehrere Schränke bzw. Regale, einen Schreibtisch etc.
Die Lage könnte besser kaum sein. Die Wohnung befindet sich auf halbem Weg zwischen Porta Nigra und dem Hauptbahnhof. Beides ist - ebenso wie die Innenstadt - fußläufig in 5 Minuten erreichbar. Der Hauptbahnhof ist zugleich der Verkehrsknotenpunkt Triers, von dem aus man alle größeren Ziele - Trier ist keine Metropole - schnell erreicht. Trotzdem ist die Kochstraße, in der vor allem Studentinnen/Studenten wohnen, vergleichsweise ruhig. Gegenüber vom Haus befindet sich eine leckere und bezahlbare Suppenbar sowie die meines Erachtens beste Konditorei in Trier, in der man auch sehr schön frühstücken und zu Mittag essen kann. Einkaufsmöglichkeiten sind zu Fuß ebenfalls nur wenige Minuten entfernt. Zur Universität sind es mit dem Bus knappe 15 Minuten - schneller geht es von der Innenstadt von nirgendwo aus.
In der WG wohnen zurzeit - außer mir - 4 weitere, sehr sympathische Personen.
Bene studiert Philosophie und Soziologie, ist im AStA der Uni sowie in der politischen Bildung allgemein aktiv, liest und chillt dementsprechend viel und feilt zurzeit erfolgreich und stetig an seinen Kochkünsten.
David studiert Soziologie und Philosophie, macht ebenfalls politische Bildung, arbeitet zudem in einer hippen Suppenbar in der so genannten "Grünen-Wähler-Straße" (Neustraße) und ist daher natürlich der beste Koch unter uns, was er aber auch schon vorher war. Zudem gibt er Deutschkurse für Geflüchtete im "Multikulturellen Zentrum" und dies trotz seines leichten, aber einschlägigen fränkischen Akzents.
Mia kommt eigentlich aus dem gottverlassenen Montana (USA), studiert hier via Erasmus irgendwas mit Literatur, liebt Fußball, ist sehr witzig, geht oft aus und bereist Europa, so viel und so lange sie noch kann.
Pete würde ich als den nettesten Typen der WG bezeichnen. Er zeichnet sich durch unbedingte Freundlichkeit, ausufernden Humor und die dafür notwendige Leichtigkeit aus. Er studiert Erziehungswissenschaften, arbeitet ebenso im Multikulturellen Zentrum und kennt als Lokalmatador in Trier Gott und die Welt.
Allgemein hängt man in der WG häufiger zusammen rum und liebt zugleich die Individualität. Man macht mal gemeinsam Sport, kocht mal zusammen, guckt mal Fernseher oder empfängt mal Freundinnen und Freunde des Hauses. Wer darauf keinen Bock hat, ist genauso willkommen.
Wer Interesse an dem Zimmer, der Wohnung und der WG hat, kann sich einfach per PN, per Mail bei mir () oder telefonisch bei Bene ----/-------) melden. Generell wäre es auch möglich, erst ab dem 15. August einzuziehen.