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Das Zimmer ist gemütlich, mit einem Eckfenster auf den Garten raus. Es ist so geschnitten, dass man hinter der Tür einen kleinen "Eingangsbereich" hat. Das hat den Vorteil, dass man auch mit offener Tür nicht auf dem Gang wohnt. Das Zimmer ist nicht das hellste, aber auch keine Dunkelkammer und wenn einem nach Licht dürstet ist der Geissweghof sowieso der bessere Aufenthaltsort.
In den Geissweg-WGs teilen sich immer drei Leute einen Flur mit Dusche und Bad, was deutlich entspannter als in anderen 6er WGs ist.
Dazwischen gibts dann unsere wunderbare Wohnküche in der man ausruhen, Koch/Trinkgelage veranstalten oder auf die Post warten kann.
Das Zimmer ist nicht möbliert, es gibt aber ein Möbellager hier, die Möbel sind allerdings nicht die schönsten sondern eher 70er Jahre Wohnheimsoptik..
Die Lage ist top, genau zwischen Berg und Tal etwas oberhalb der Unikliniken Tal. Man ist zu Fuß in 10min an der Neuen Aula (wenn man rennt auch 3..) und in 15-20min auf der Morgenstelle. Außerdem ist fast vor der Haustür die Haltestelle Quenstedtstr, von der die Linie 5 alle 10min hoch und runter fährt. Mit der kommt man auch flott zum einkaufen ans Nonnenhaus oder in die Altstadt (näher gibts leider nichts, aber verhungert ist noch niemand). Mit dem Rad gehts natürlich noch besser, das kannst du übrigens auch ganz sicher im Fahrradkeller abstellen.
Hier leben Franzi nächstes Semester (außer dir) Franzi (Bachelor Kunstgeschichte), Celine (Master Kunstgeschichte), Naoto (Master International Economics), Dana (Medizin) und Jonathan (Bachelor Politik).
Wir sind keine Zweck WG und wollen das auch nicht werden. WG Geister mag hier niemand. Wir kochen gerne ab und zu zusammen, trinken mal nen Sekt vielleicht und unternehmen auch außerhalb der Wohnung manchmal Dinge. Wir haben seit einer Weile einen Putzplan und finden den auch wichtig, sind aber keine militanten Sauberkeits-Fanatiker*innen.
Außerdem ist der Geissweg ein sehr soziales Wohnheim, man lernt ruck zuck etliche Leute kennen und kann sich im Sommer immer in den Hof setzen, zum quatschen, grillen und Genussmittel konsumieren. WG Leben ist hier nicht nur auf die eigene Wohnung beschränkt. Du solltest mit ein bisschen Unordnung klarkommen und am besten auch ab und an Bock haben, diese zu reduzieren (siehe Bild vom Hof).
Der Geissweg ist ein selbstverwaltetes Wohnheim unter der Fuchtel des Studierendenwerks AdÖR und teilt sich in fünf Häuser mit je drei WGs.
Selbstverwaltung ist kein betreutes Wohnen (wie der Name schon sagen sollte, wenn du das verstanden hast schreib in deine Mail "Geissweg rocks!" rein) sondern bedeutet, dass wir uns gestalten können wie wir wohnen wollen. Sowohl optisch als auch gemeinschaftlich. Das funktioniert aber nur mit Engagement. Deshalb gibt es hier verschiedene Arbeitskreise (von Garten über Fahrrad und Party zu Müll), außerdem treffen wir uns einmal im Semester zur Häuservollversammlung und entscheiden über alles wichtige zusammen. Es wird niemand zu irgendwas gezwungen, aber optimalerweise hast du Lust darauf, dich einzubringen. Häuser denen, die drin wohnen!
Da das hier ein WOHNHEIM ist, musst du noch Wohnzeit beim Stuwe haben. Wenn du dir nicht sicher bist, was das eigentlich sein soll, hast du ziemlich sicher noch welche. Außerdem musst du an der Uni Tübingen* eingeschrieben sein.
*oder einer anderen Hochschule, die das Stuwe Tübingen Hohenheim betreut (auf diese Angabe keine Gewähr)