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Da meine neue Mitbewohnerin erst zum 31. Mai einzieht, biete ich das freie Zimmer für einen guten Monat zur Zwischenmiete an.
Das Zimmer ist zurzeit unmöbliert. Ich kann für die Zeit aber eine Übergangsmatratze stellen, einen Tisch und Stuhl lässt sich auch easy organisieren und auch einen alten Ikea-Schrank gibt es auch noch im Keller - den können wir gerne aufbauen, wenn du es brauchst.
Dein neues Zimmer ist zwar recht klein, dafür gibt es in der Wohnung aber ein großes Wohnzimmer, das sehr gerne belebt ist und das auch gerne bleiben möchte :)
Die Miete ist die Warmmiete inkl. allem - GEZ, Internet, Energie.
Meldet euch gerne hier auf der Plattform bei mir, den Rest können wir dann besprechen.
Die genaue Adresse gebe ich euch dann, wenn wir uns treffen sollten :)
Die Wohnung liegt am Rande der Innenstadt, in der Nähe des REWE in der Mohlstraße, 3 Minuten zu Fuß zur Bushaltestelle Mohlstraße, 5-7 Minuten zum Schlachthaus, die selbe Zeit zum Brechtbau, 1 Minute zum IfP, 5 Minuten zum Schiebeparkplatz, max. 15 Minuten zu Fuß und 5 Minuten mit dem Rad zum Nonnenhaus. Also echt wirklich zentral und auch in Notfällen kommt mensch irgendwie immer überallhin.
Gleichzeitig ist es eine sehr ruhige Wohnlage in einem Mehrfamilienhaus mit erstaunlich viel grün außenrum. Das nutzbare Grün hält sich zwar in Grenzen (der Garten des Hauses ist nicht so riesig und außer dem Kompost wird er nicht so stark von den Bewohner*innen genutzt), aber es sieht gut aus und gibt im Sommer ein bisschen Schatten vor der doch recht direkt scheinenden Sonne.
Ich bin berufstätig, arbeite in Reutlingen in einem nichtakadamischen Beruf, auch wenn mir die Uni aus früheren Jahren definitiv nicht fremd ist und unlieb ist. Leider ist meine liebe Mitbewohnerin nun mit ihrem Freund zusammengezogen, daher suche ich eine neue, nette, tolle, unkomplizierte, solidarisch denkende Person als Mitbewohner*in. Und nein, damit meine ich keinen "perfekten" Menschen und schon gar keine*n Perfektionist*in.
Wenn du schon gut über die 20 raus bist, freut mich das - ist aber auch kein definitives Ausschlusskriterium. Wichtig ist es, vor allem in einer so kleinen WG-Konstellation, dass es zwischenmenschlich sehr gut passt. Und Kommunikation ist wichtig: Wir sollten über alles das Wohnen betreffende auf eine gute Art miteinander sprechen können.
Ich koche viel und gerne, nicht nur vegetarisch, versuche mich aber zu bessern :) Bisher hat es immer ganz gut geklappt, ohne große Absprachen und Abrechungen den Großteil des Essens miteinander zu teilen - wenn das weiter so passieren kann, wäre das super, aber wir können da auch einen anderen Weg finden. Essig/Öl/Gewürze sollten aber auf jeden Fall zusammen gekauft werden, finde ich. Zudem sollte gelegentlich zusammen kochen (wenn es zeitlich passt), oder für die andere Person übrig lassen drin sein - einfach eine Küchenpolitik, die entspannt ist :)
Vielleicht noch ein paar Worte zur Wohnung:
Die Küche ist, so finde ich zumindest, ziemlich vollständig ausgestattet, hat nen großen, modernen Kühlschrank, Spülmaschine, Waschmaschine, Herd mit Backofen, Küchenmaschine, eine kleine zu reparierende Siebträger-Espressomaschine dafür aber mehrere Mokka-Kannen unterschiedlicher Größe. Es gibt immer einen Karton Apfelsaft von der letztjährigen Ernte zur Verfügung - aber keinen Platz zum Sitzen.
Hierfür gibt es aber auch das Wohnzimmer in sonniger Süd-West-Lage (so wie der Balkon), in dem ein großer Tisch steht, an den gerne auch Menschen eingeladen werden dürfen. Zudem verbringt dort gerade ein ganz ordentliches E-Piano seine Zeit und wehrt sich auch nicht, wenn andere Finger darauf rumklimpern.
Das Badezimmer wurde vor ein paar Jahren renoviert. Und es beherbergt eine Badewanne.
Querdenker*innen, Anhänger*innen rechter Ideologien können weiterklicken.
An alle anderen:
Liebe Grüße, ich freue mich auf euch.