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Mitbewohner*in für gemeinschaftliches Zusammenleben gesucht
Ad ID: 8569725
Price
Base rent:
n.a.
Utilities:
n.a.
Miscellaneous costs:
n.a.
Availability
From:
n.a.
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Flatshare details
The Flatshare:
- room in 3 person apartment share
- Total size: 97m²
- 3 person apartment share
- LGBTQIA+, Internationals welcome
-
Speaking these languages:
German,
English,
French
Searching for:
- This room is currently rented out
Further details
Old building
2nd floor
partly furnished
Bathtub, Shower
WLAN
Parquet
Long distance heating
1 minute by foot
Washing machine, Dish washer, Basement/Cellar, Bicycle storage
Room
Location
Flatshare
Misc
Das frei werdende Zimmer ist mit 25m² das größte der WG. Es hat zwei Fenster, die auf die Straße (Einbahnstraße, keine Hauptstraße) hinausgehen. Somit ist es schön hell.
Neben dem Zimmer gibt es noch zwei Zimmer, die von deinen zukünftigen Mitbewohner*innen genutzt werden, ein Wohnzimmer, das wahlweise auch für Wäsche verwendet wird, eine gut ausgestattete Küche (Spülmaschine inklusive), ein Bad (mit Badewanne und Waschmaschine) und ein getrenntes Klo. Außerdem haben wir ein Kellerabteil und es gibt einen Fahrradkeller.
Die jetzige Bewohnerin des Zimmers, das vermietet wird, würde gerne ihr Bett (ohne Lattenrost und Matratze; 140x200 Bett), ihr Nachtkästchen, ihren Kleiderschrank, eine Kommode und ein paar Regelbretter gegen Ablöse in der Wohnung lassen (wir findet aber auch eine andere Lösung, falls das nicht geht).
Die Warmmiete ist bei 410€.
Die Wohnung befindet sich noch im 5. Bezirk (auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist bereits der 4.), in einer ruhigen Einbahnstraße. Vor der Haustüre hält der 13A, und auch sonst ist die Wohnung zentral gelegen und gut angebunden. In 4 Minuten sind 1er, 62er und Badnerbahn zu erreichen, in 10 die U4-Station Pilgramgasse. Die TU ist in 15 Minuten zu Fuß oder 10 Minuten mit der Bim zu erreichen, die Hauptuni in 20 Minuten und die WU in 30 Minuten.
Mit dem Fahrrad sind die Strecken dann wieder um einiges kürzer und auch gut erreichbar.
In der Umgebung gibt es einen Billa, Spar, Hofer, Bipa, DM, Libro etc., außerdem Gastro (derzeit halt geschlossen) sowie das Filmcasino (auch zu). Der Naschmarkt ist auch in Gehweite. Für alle neuen und alten Spaziergänger*innen lässt es sich am Wienfluss entlang schön gehen und auch den Bezirk erkunden :)
In der WG wohnen Kyra und Nico.
Nico (22): studiert Betriebswirtschaftslehre auf der Hauptuni und ist derzeit mit seiner Bachelorarbeit, und demnächst auch mit viel Lohnarbeit beschäftigt.
Kyra (23): ich studiere Politikwissenschaft im Master und bin außerdem geringfügig an einer Bibliothek beschäftigt (was dazu führt, dass ich immer wieder mit Büchern nach Hause komme). Ich lese gerne, beschäftige mich viel mit meinem Studium, bin politisch aktiv und koche auch sehr gerne (vor allem vegetarisch/vegan).
Nachdem Nico (voraussichtlich im Juli) ausziehen wird, wird mittelfristig noch ein*e weitere*r neue*r Mitbewohner*in gesucht; daher noch ein paar Worte, wie ich mir das WG-Leben so vorstelle.
Ich fände es schön, wenn wir auch Zeit gemeinsam und nicht nur nebeneinander verbringen, solidarisch und respektvoll miteinander umgehen, Probleme und Bedürfnisse offen ansprechen können. Gleichzeitig brauche ich genauso Raum für mich und respektiere das auch bei dir. Außerdem trete ich zunehmend für das Teilen von Lebensmitteln ein, möchte die Mülltrennung in der WG verbessern und Feminismus stärker aufs Tapet bringen. Ich freue mich sehr über gemeinsames kochen, plaudern, tee/kaffee/vino/bier, evtl. gemeinsam Film schauen, etc.
Ich finde die aktuelle pandemische Situation mühsam. Mir wäre es daher wichtig, dass wir offen über unsere Bedürfnisse sprechen. Derzeit bildet die WG eine Art von Safe Space für mich, ich fände es schön, wenn das irgendwie beibehalten werden kann.
Die Wohnung ist nicht barrierefrei/-arm zugänglich, sie liegt im zweiten Stock ohne Lift. Das Treppenhaus ist auch vergleichsweise schmal.
Aufgrund von Corona wäre mir ein Online-Gespräch zunächst lieber, vor einem physischen Treffen mit Wohnungsbesichtigung. Ich kann mir aber vorstellen, dass das eher unpraktisch klingt, um sich hineinzufühlen, daher lässt sich das auch noch ausdiskutieren, wie wir das am besten angehen wollen.
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