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Das Zimmer hat 14 Quadratmeter und ein großes Fenster, vor dem das Bett steht; so schläft man mit Himmelblick ein und wacht (wenn man sich nicht dreht in der Nacht) mit Blick ins Grüne auf. Das Fenster geht in den zweiten Innenhof hinein, was dir eine lärmose Nacht sichert. Der Blick geht zum Kirschbaum, bei dem man sich im Sommer sogar eine Sauerkirsche vom Fenster aus schnappen kann (etwas Waghalsig ist das aber schon). Das Zimmer ist klein, aber fein (weil sehr ruhig) und bietet genügend Stauraum zum Leben. Kurz und knapp bringt man alles unter, was man braucht (In meinem Fall: Bett, Lampe, (ausklappbaren) Schreibtisch, 2 Schränke, eine Kommode, ein Klavier, ein Paravent, Anziehkleiderstange, kleines Krims-Krams, ...
Die Lage der Wohnung wird gerade zur Top-Lage umgebaut, da vor der Hauseingangstüre eine neue U5 Station gezaubert wird. In dem Fall heißt das Lärm, der jedoch beim Überqueren des Innenhofs zur Wohnung zum Glück vercshwindet. Die Baustelle ist zum Glück doch nciht direkt vor der Haustüre, da sich die Wohnung nciht im haus, welches zur Straße geht befindet.
Die Lage ist lebendig und auch schon ein wenig hip. Jedoch hat man die Wahl zwischen dem gentrifizierten Anteil (mit hippen Cafes, Radshops, kleinen Boutiquen und Greisslern) oder dem ehrlich-verbleibenden, proletarischen Teil des 5. Bezirks. (5. Bezirk gilt als ehemaliger Arbeiter*innenbezirk - Architektur ist gekennzeichnet durch viel Gemeindebau, alten Fabriksgebäuden und die Straßen heißen z.B. Arbeitergasse, usw.)
Die Wohnung liegt quasi direkt am Siebenbrunnenplatz, der am Abend gern zum Treffpunkt von allerlei Leuten gemacht wird (dort befindet sich auch die Kuriosität des Siebenbrunnecafes), zu Fuß ist man in 5 Minuten beim Wienfluss und kann sich am Sommer an der Sonnenterasse sonnen, ums Eck befindet sich der Bacherpark, an dem man sich beim Tsichtennis austoben kann, 10 Minuten entfernt liegt eine bekannte Kletterhalle (Blockfabrik) und der absolute Pluspunkt im Sommer: Der Wienerbergteich (Geheimtipp) ist innerhlab 15 Minuten mit dem Rad erreichbar. Mit einem kleinen Spaziergang erreicht man locker die Parkanlagen von Schönbrunn, Auer Welsbach Park, oder das Belvedere mit dem botanischen Garten.
Die Verkehrsanbindungen sind sehr gut: Vor der Haustür fährt der 14a, 13a, 48a
In 7 Minuten erreicht man die U4 Pilgramgasse zu Fuß,
in 10 Minunten die U1 Station Taubstummengasse.
Gleich ist man am Bahnhof Meidling und bei der Haltestation Matzleinsdorferplatz ( 6 Min) .
Jedoch empfielt es sich trotzdem alles mit dem Rad zu fahren, weils schneller und schöner nunmal nicht geht.
Zur Hauptuni braucht man 20 Minuten mit dem Rad, oder schnelle 15 Minuten.
Die Wohnung ist eher klein, das heißt man lebt in ihr auf engen Raum und die Wege kreuzen sich demnach oft. Eine reine Zweck-WG gestattet die Wohnung demnach nicht. Du wirst die zwei Monate mit einer sehr sympatsichen, umgänglichen, lieben, ruhigen Mitbewohnerin zusammenleben, mit der das Zusammenleben wirklich nicht kompliziert ist. Nadine studiert im 2. Semester Medizin und wird im Sommer ein wenig Reisen, in Wien und Kärnten sein. Deswegen kann es passieren, dass du die Wohnung auch das eine oder andere Mal für dich haben wirst. Wir sind definitiv keine Party WG (obwohl wir eine Bar besitzen, an der sich Alkohol anhäuft) und schätzen den respektvollen und vertrauten Umgang untereinander. es gibt keinen Putzplan eher ein stilles Einvernehmen darüber, wenn die Schmutzgrenze erreicht worden ist. Unter dem Semester macht jede von uns eher ihr eigenes Ding, aber am Abend sitzen wir gern und oft zusammen, wir kochen oft gemeinsam, gehen ins Kino, oder fahren zusammen zum Wienerberg.
Im Haus wohnen vowiegend ältere Personen, zu denen wir aber soweit einen guten Draht haben. Pratys werden, wegen der von-allen-geliebten Ruhe im Haus, besser draußen gefeiert.
Ich bin mir sicher, dass man in der Wohnung eine gute Zeit in Wien verbringen kann. Sie macht es einem nicht schwer. Wir hoffen auf jemanden, der auch gut zu ihr ist.