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Das Zimmer hat ca. 12qm und ist auf die Palffygasse hin ausgerichtet. Wenn man aus dem Fenster schaut, sieht man rechts den Kahlenberg und links den Yppenplatz sowie die Brunnengasse.. Es hat im hinteren Teil ein Hochbett reingebaut, was natürlich übernommen werden (ohne Ablöse!) – lohnt sich, denn es macht sich ziemlich gut im Zimmer – oder aber natürlich abgebaut werden kann. Das Zimmer ist schön hell, und hat ab Mittag rum, bis abends, Sonne. Es gäbe auch eine Kommode, die auch gerne übernommen werden kann, aber nicht muss. Unterm Hochbett ist eine Kleiderstange angebaut – das gleiche gilt dafür: kann, muss aber nicht.
Es schließt an das Wohnzimmer an. Das heißt, trotz der geringen Größe, gibt es einen ziemlich großen, gemütlichen Raum, der immer genutzt werden darf und kann. Da wir auch gerade erst einen Monat hier wohnen, ist bezüglich der Gemütlichkeit noch Raum nach oben, und es kann gerne etwas statt ins Zimmer ins WOhnzimmer oder in den Vorraum ausrangiert werden! Bis jetzt stehen Plattenspieler, ein dickes Sofa, einige Pflänzchen und ein (zu) kleiner, da provisorischer, Esstisch drinnen.
Wir wären dann insgesamt zu dritt. Unsere beiden Zimmer sind quasi bei der Küche, das heißt man kommt in einen recht großen Vorraum rein, von dem Toilette, Bad (ziemlich fett) und das Wohnzimmer abgehen, und ums Eck sind dann die Hofseitige Küche – welche in ein paar Wochen komplett neu gemacht wird – und unsere beiden Zimmer.
Wir wohnen zwar nur im zweiten Stock, aber da die Häuser gegenüber niedrig sind, schaut man von den Straßenseitigen Zimmern auf/über Dächer. Das hat auf jeden Fall was..
Wie gesagt, liegt die Wohnung quasi am Yppenplatz im 17. Bezirk. Das heißt zwischen Alser Strasse und Josephstädter U-Bahn. Die 44er und 43er fahren in ein, beziehungsweise zwei, und die 46 in ca. 6 Minuten Gehweite... Mit dem Fahrrad sind es ungefähr 4-5 Minuten zur Hauptuni und Campus...
So ziemlich alles was man so braucht (Hofer, Spar, Bipa, DM, Apotheke, Eisdiele, Cafés, Bars etc.) inklusive frisches Obst und Gemüse von Markt findet man direkt ums Eck von daheim..
Wir haben zudem einen Innenhof, welcher gerade von Naomi ein bisschen – bezüglich Pflanzen und Gemütlichkeit - angegangen wird. Also falls du Pflanzen, Grill, oder sonstigen Schnickschnack zum Beleben dieses leider ungenutzten Spaces einbringen willst, fühl dich frei. Ein Kennenlern-Hoffest steht demnächst an! Die Mitmenschen im Haus sind, jedenfalls diejenigen, die wir kennen, super nett.
Geraucht werden kann im (sehr ausfälligen) Treppenhaus am Fenster vor der Tür, oder natürlich im Hof. Dabei trifft man immer wieder liebe Nachbar*innen.
Einen Knackpunkt vielleicht mal zuerst: wir haben eine (noch junge) Katze, Aloha Múuyal. Das heißt falls du eine Katzenhaarallergie oder irgendwie Aversionen gegen Katzen hegst, dann sind wir kein geeignetes Zuhause für dich.
Wir (Luca und Naomi) kennen uns seit Jahren von der Uni, das heißt es ist recht entspannt und familiär bei uns.. Aber auch wir müssen uns an das Zusammenwohnen noch gewöhnen und Arten des Miteinanders austesten. Grundsätzlich wünschen wir uns ein respektvolles, aufmerksames und offenes Zusammenwohnen. Aus vergangenen WG-Erfahrungen gezogen, wünschen wir uns, dass wir hier ein wirkliches Gefühl von zuhause kreieren können. Das heißt Austausch und Ehrlichkeit, und auch hier und da geteilte Zeit wären famos. Dafür eignet sich natürlich das Wohnzimmer ganz wunderbar.. Musikoffenheit müsstest du mitbringen, da wir gern ab und zu (vor allem Luca) musikalische Untermalungen in den Tag hineinlegen. Ansonsten wird Privatsphäre natürlich jederzeit respektiert.
Da Naomi gerade noch an ihrer Masterarbeit bastel, ist das mit der Zeit momentan noch nicht so wie gewünscht. Aber das wird schon, denn ein Ende naht. Und grundsätzlich rappeln wir uns nach dieser verwirrenden Zeit wieder zusammen, das heißt wir sind auf Jobsuche und Alltagseinpendelung...