Suchen kleine Familie für gemeinsames Wohnen im Raum Lüneburg


Ich suche derzeit keine neue WG oder Wohnung

Zeitraum: n.a.
Zimmeranzahl: n.a.
Stadtteile: n.a.
Haustyp: egal
Einrichtung: n.a.
Sonstiges: n.a.

Weitere Angaben über mich


Wir sind Marlene (30) und Sebastian (32) und möchten gern familiär und dennoch nicht für uns allein, sondern in einer kleinen Gemeinschaft mit einer weiteren Familie wohnen. Sebastian bringt zwei Töchter (6 und 8) mit, die regelmäßig die Wochenenden bei uns verbringen, außerdem erwarten wir im Frühjahr Nachwuchs.

Wir wünschen uns nicht nur, dass unsere Kinder gemeinsam mit anderen Kindern aufwachsen, voneinander lernen und miteinander spielen können, sondern sind auch selbst an Austausch, gegenseitiger Unterstützung und Miteinander interessiert.

Dafür würden wir gern zusammen mit einer anderen kleinen Familie ein offenes oder halboffenes Wohnhaus beziehen, am liebsten im Ländlichen. Zwei mögliche Mietobjekte stünden uns in Barnstedt (21406 Landkreis Lüneburg) in Aussicht, die Kosten würden sich jeweils ungefähr auf 1.500 Euro/Monat belaufen, also für jede Partei etwa 750 Euro. Wir können uns aber auch gut vorstellen, gemeinsam mit euch nach einem Haus zu suchen. Wir sind offen für eure Gedanken und möchten unsere Idee gern mit euch weiterentwickeln (z. B. gegenseitige Unterstützung bei der Kinderbetreuung, Gemeinschaftseinkauf von Nahrungsmitteln, Haus- und Gartenprojekte).

Noch ein paar Details zu uns:

Marlene: Ich bin Künstlerin und Yogalehrerin und komme gebürtig aus Lüneburg. Ich habe einige Jahre in Köln und Berlin gelebt und bin von dort zurück nach Lüneburg, genauer gesagt nach Barnstedt gezogen. In Lüneburg engagiere ich mich ehrenamtlich im mosaique. Außerdem schreibe ich für die überregionale, linksorientierte Monatszeitung contraste. Ich interessiere mich für alternative Gesellschaftsgestaltung, Spiritualität und Kunst.

Sebastian: Ich komme ursprünglich aus Rostock; vor zwei Jahren hat es mich der Arbeit wegen nach Lüneburg verschlagen. Zuletzt war ich hier als Redakteur beschäftigt, künftig möchte ich mich aber der Kunst und dem Lektorat widmen und insgesamt weniger meiner Zeit mit Lohnarbeit verbringen, sondern mehr davon für Begegnung, Inspiration und Arbeit an einem gemeinsamen Lebensraum (z. B. Handwerk) vorhalten. Meine Töchter aus erster Ehe sind übrigens, wie wir beide auch, bereits WG-erprobt.

Wenn ihr euch von unserer Idee angesprochen fühlt, freuen wir uns sehr, von euch zu hören.

Sebastian und Marlene




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