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Uns wurde kurzfristig abgesagt, daher ist die Anzeige auf so Bald ausgelegt.
Das zu vergebene Zimmer ist zwar das Kleinste in der Altbauwohnung,
aber durchaus das Gemütlichste und im Vergleich zu dem, was man ansonsten auf dem deutschen Wohnungsmarkt findet, wirklich herausragend.
Es ist am nähesten zu Küche und Bad, man wird jedoch durch die dicken Wände nicht gestört, sollte dein Mitbewohner ein Mitternachtsspatziergang zum Kühlschrank machen.
Das Fenster liegt in der Nähe einer Kreuzung, ist aber verhältnismäßg still.
Ein Fenster, kein Balkon, nicht möbiliert.
Vertrag ist für's erste befristet (durch schlechte Erfahrungen), kann aber, sollte alles gut klappen, verlängert werden.
Die 6-Monats-Frist ist nur für unsere eigene Sicherheit, da wir die Verantwortung tragen.
Anmeldung ist möglich.
Die Wohnung liegt im Herzen von Berlin innerhalb des Rings, in der Rigaer Straße die durch diverse Medien bekannt geworden ist als das linke-Szene-Kiez
doch so hart es klingen mag, die Nachbarn hier sorgen für einander wie in keinem anderen Stadtteil Berlins.
5 Minuten Fußweg zur U5 (10 min zum Alexanderplatz)
7 Minuten Fußweg zur M10 (3 min zur Warschauer)
10 Minuten Fußweg zum Boxi (Kneipen, Restaurants und Sonntags-Flohmarkt)
2 Minuten Fußweg zu Lidl, Edeka und Rewe
außerdem diverse Dönerläden, Spätis, Arztpraxen etc.
Die Wohnung wird Bewohnt von Mutter (55) und Tochter (20),
aber lass dich davon bloß nicht abschrecken denn uns ist wichtig, diese Beziehung so WG gerecht wie möglich zu halten so das sich niemand fühlt wie in Hotel-Mama.
Petra ist Krankenschwester in Rente.
Ihr liebstes Zimmer ist die Küche, wo sie am Nachmittag ihren Kaffee schlürft und Radio hört, wozu du gerne mal eingeladen bist aber gerne hat sie es auch, ihre Ruhe zu haben und dir deine zu lassen. Sie ist weder unordentlich, noch ein Putzvernatiker und glaubt, jeder sollte es schaffen, seinen eigenen Dreck weg zu machen auch ohne strickten Putzplan. Zu einem gemeinsamen Bier in ihrer liebsten Theater-Kneipe sagt sie nicht nein.
Lola arbeitet Teilzeit und verbringt die meiste Zeit im eigenen Zimmer mit Musik, Kunstprojekten oder einfacher Prokrastination. Konversation betreiben ist ihr liebster (und einziger) Sport, vor allem wenn es um kreatives geht aber der Alltag verläuft alles in allem sehr ruhig. Sie ist mehr Hausmuffel als Partygängerin.
IG: @lolaschomburg
Das Fazit ist: Wir sind sehr umgänglich und lieb, solange man lieb zu uns ist und suchen jemanden, der mehr aus dem WG-Leben zieht als sein Zimmer als Staubfänger zu misbrauchen.
Partys sind erlaubt, vorausgesetzt sie finden nicht jedes Wochenende statt.
Wir sind beide Raucher und wünschen uns jemanden, der das entweder aktiv mitbetreibt oder einfach akzeptiert.
Durch schlechte Erfahrungen sind Drogen (ausgenommen Alkohol, Nikotin & Koffein) in unserem Haushalt verboten.
(Weed nur zu besonderen Anlässen)
Verboten sind:
- Drogen
- Rassismus
- Sexismus
- Homophobie
- Alters-diskriminierung
- AFD-Wähler
- Schlagermusik
Das Kennenlernen und Ansehen der Wohnung findet persönlich statt (nicht über Videochatt), da wir einen guten Gesamteindruck von unserem Mitbewohner haben möchten. (Für Masken und Desinfektion ist gesorgt).
Mehr Fotos von der Wohnung (Küche & Bad) gibt es gerne per Privatnachricht.
Wir freuen uns auf Nachrichten!
LG Lola & Petra