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Das Zimmer ist teilmöbliert.
Es gibt eine Art Einbau-Schrank (auf dem Foto zu sehen) und einen langen Schreibtisch (leider kein Bett).
Es hat 14 qm und liegt zum Innenhof, ist also dementsprechend ruhig.
Die Wohnung insgesamt ist sehr hell, es gibt ein Wohnzimmer mit Balkon, mein Schlafzimmer, ein hübsches Bad mit Tageslicht und Badewanne und eine vollausgestattete Küche.
Wir wohnen selbst noch nicht so lange in der Wohnung, und ich bin momentan dabei, alles nach und nach umzugestalten und von der Farbauswahl der Vormieter zu befreien. ;) Dein Zimmer ist aber natürlich deins und du kannst dich gerne dementsprechend einrichten.
Ich liebe die Lage.
5 min zur Frankfurter Allee (S & U), 1 min zur Tram.
Edeka & Bäcker & Ring Center um die Ecke.
10 min zum Boxi.
Hi, wir sind Natalie (27) und Adrian (1 Jahr).
Geplant war ursprünglich mal, als Familie zu dritt mit Hund in der Wohnung zu leben, das hat aber leider nicht geklappt.
Also wohnen nur Adrian und ich hier - und der Hund. :)
Momentan wohnen wir bereits mit einer Mitbewohnerin zusammen, die nun leider auszieht, da sich ihre Job-Situation ändert und sie nicht mehr so oft in Berlin sein wird - worüber wir sehr traurig sind.
Adrian ist ein fröhliches, pflegeleichtes Baby bzw. jetzt Kleinkind. Er weint selten und ist auch nachts kaum zu hören. ;)
Für ein eigenes Kinderzimmer ist er noch zu klein und die Wohnung ist für uns alleine zu groß und zu teuer. Deshalb würde ich sie gerne die nächste Zeit weiterhin teilen.
Ich selbst lebe seit einigen Jahren in Berlin, habe von WGs über eigene Wohnung bzw. Wohnung mit Partner schon alles durch. WG hat bisher am besten geklappt. ;)
Ich wünsche mir ein rücksichtsvolles und freundschaftliches Miteinander, suche aber keine neue beste Freund:in. Mit unserer jetzigen Mitbewohnerin war es ein sehr entspanntes Zusammenleben. Sie war viel unterwegs, hat aber auch öfter von Zuhause gearbeitet. Kind, Hund und ich waren im Sommer oft den ganzen Tag draußen, (das wird sich jetzt mit dem Winter, dem Kita-Start und meinem Job-Wiedereinstieg auch wieder ändern) und wenn wir dazwischen alle mal Zuhause waren, haben wir uns auch gerne bei einem Kaffee unterhalten. Ab und zu hat sie mir auch ausgeholfen, und kurz auf Adrian aufgepasst, wenn ich etwas erledigen musste oder abends nochmal mit dem Hund raus bin (was nicht immer vorkommt, es gibt noch eine Dogsitterin, die ihn regelmäßig abholt).
Das ist etwas, was ich mir auch weiterhin gut vorstellen könnte: ein Modell, in dem ich hier und da (oder an 1 festen Nachmittag/Abend in der Woche) mal etwas Unterstützung mit Adrian bekomme und dafür die Miete etwas günstiger wird. Muss aber nicht sein. Für mich läuft es also quasi nur auf die Frage hinaus: brauche ich einen extra Babysitter, den ich bezahle oder hilft meine Mitbewohner:in mir aus, was für alle entspannter wäre und wofür ich mich natürlich erkenntlich zeigen möchte. :)
Putzplan fänd ich gut, das erspart gegenseitiges Hinterherlaufen.
Vor Baby und Corona habe ich als Produktmanagerin gearbeitet und nebenbei im Master studiert. Meine Master Thesis habe ich für die nächste Zeit eingeplant, Job folgt dann auch wieder. :)
Ich bin nach meinem Morgen-Kaffee ein entspannter und freundlicher Mensch, sitze gerne mal bei einem Bier oder Glas Wein oder auch einem Film zusammen, habe aber auch gerne meine Ruhe. Mit Baby-Nachtschichten bin ich momentan aber ehrlich gesagt spätestens um 22 Uhr im Bett.
ZU CORONI:
Ja, es nervt. Ich wünschte auch, es wäre endlich alles vorbei, und deshalb bin ich geimpft. Das würde ich mir von unserer neuen Mitbewohner:in auch wünschen.
Da Adrian noch nicht geimpft werden kann, passe ich weiterhin sehr auf und achte auf Maske und Tests.
Ich wünsche mir eine Mitbewohner:in, die das versteht bzw. genauso sieht und würde dich bitten, in deiner Nachricht an mich auf diesen Punkt einzugehen.
Ich freu mich, dich kennen zu lernen!
Passt auf euch auf,
Natalie