Zwischenmiete mit Aussicht auf Verlängerung für FLINTA* 3er WG Nähe S+U Hermannstraße ab August oder September für drei bis sechs Monate

Anzeigennummer: 10198856

Kosten

Miete:
n.a.
Nebenkosten:
n.a.
Sonstige Kosten:
n.a.
Kaution:
n.a.
Ablösevereinbarung:
n.a.

Verfügbarkeit

frei ab:
n.a.
frei bis:
n.a.
aktuell vermietet

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WG-Details

Die WG:

  • Zimmer in 3er WG
  • 3er WG
  • Berufstätigen-WG, Verbindung, keine Zweck-WG, LGBTQIA+, Internationals welcome, inklusive WG
  • Sprache/n: Deutsch Deutsch, Englisch Englisch

Gesucht wird:

  • Dieses Zimmer ist momentan vermietet

Angaben zum Objekt



Altbau


1. OG


Badewanne


WLAN


Laminat


Ökostrom


Zentralheizung


1 Minute zu Fuß entfernt


Waschmaschine, Spülmaschine, Balkon, Keller, Fahrradkeller

Zimmer

Lage

WG-Leben

Sonstiges

Zwei Trans*personen suchen eine FLINTA* Person für ein gemeinschaftliches, freund_innenschaftliches und ruhiges Zusammenwohnen in Neukölln (S-Hermannstraße für 520 Euro Miete pro Monat ab August oder September zur Zwischenmiete bzw. auch für länger, wenn es für alle passt. Wir suchen eine Person, die hintersich herräumen und regelmäßig putzen kann, nicht/ nur manchmal draußen Raucher_in ist und wenig bzw. kein Fleisch isst.



***English below in other points***

Hallo liebe Zimmersuchende,

wir sind zwei trans* Leute und suchen eine Person, die Lust auf gemeinschaftliches/ freund_innenschaftliches Wohnen hat.

Hard facts:

Die Miete beträgt 520 Euro und die Kaution 1100. Die Wohnung (Altbau) liegt in der Nogatstraße, nah am S und U Bahnhof Hermannstraße, aber außer Hörweite. Unser Vermieter ist nervig, eine Anmeldung ist hier nicht so easy. Wir wohnen in der Nähe von Tempelhofer Feld und den Prinzessinnengärten, es gibt also Grünflächen in der Nähe.

Es gibt ein großes Gemeinschaftszimmer (mehr als 20m²), Badewanne und Spülmaschine. Dein Zimmer ist 13m² und leer, eine Matratze könntest du am Anfang ausgeliehen bekommen. Das Zimmer ist am Bad und Flur, für geräuschempfindliche Leute war es da schon grenzwertig, die meisten Leute hat das aber nicht gestört. Im Gemeinschaftsraum ist Platz für einen geschlossenen Schrank von dir und wenn du eine Couch mitbringen willst, dafür haben wir auch Platz. Wir haben auch einen kleinen feuchten Keller und es gibt ein Fahrradkeller.

Wir so:
- kennen uns vom Studium Sexualwissenschaft und sind lange friends
- haben Bock auf freund_innenschaftliches Zusammenwohnen und keine Zweck-WG
- sind trans* und erwarten einen aufmerksamen Umgang zu Hause
- sind sehr sauber und räumen hinter uns auf und das wünschen wir uns auch von dir
- sprechen auch fließend Englisch

K*:
Ich bin Transgender (weder-noch, Pronomen er_sie), weiß, queer, 36.
Zu Hause spiele ich gern am Computer, backe Brot, lade manchmal Freund_innen ein und chille gerne. Ansonsten mag ich jonglieren, Brettspiele spielen, schwimmen und Inline Skates fahren. BDSM ist auch toll. Ich beschäftige mich mit Kinderbüchern, mental health Zeug und verschiedene Sachen ausprobieren. Derzeit schreibe ich an meiner Masterarbeit und arbeite bestimmt bald wieder im sozialen Bereich. Da ich sensibel bin, mag ich es gerne ruhig in der WG.
R:
Ich bin 28, ein trans* Mann (er Pronomen), weiß, queer, neurodivers (ADHS), nicht-behindert.
Ich mache gerne Sport, v. a. Skateboard fahren und ein bisschen Fitness, und treibe mich in der queeren, polyamoren und BDSM-Community rum, lese mindestens 5 Bücher gleichzeitig, lerne Sprachen (Farsi, Griechisch und Esperanto), schreibe ein bisschen Texte, mache ein paar ehrenamtliche Sachen und probiere Neues aus. Ab und zu lade ich auch gern mal Leute ein. In meinem Zimmer gibt es eine Rutsche (an meinem Hochbett). Lohnarbeits-technisch bin ich Sozialarbeiter und Sexualpädagoge. In meiner Traum-WG kochen wir ab und zu für- und miteinander und verbringen gemeinsam Zeit, aber es kann sich auch jede*r jederzeit rausziehen und Zeit für sich haben. Ich werde Anfang September meine Mastek haben, was bedeutet, dass ich eine Zeit lang ein wenig mehr Unterstützung brauche – und dementsprechend z. B. etwas mehr Besuch haben werde.
Was mir wichtig ist:
Ich habe eine relativ empfindliche Nase, deswegen wünsche ich mir, dass Fleisch und Wurst im Kühlschrank und der Küche eine Ausnahme zu besonderen Anlässen sind und alle darauf achten, dass die Küchentür geschlossen bleibt. Aus dem gleichen Grund möchte ich weder Hunde noch Katzen als Mitbewohnis. Ich wünsche mir eine offene WG-Kultur, in der Dinge, die eine Person stören, wertschätzend angesprochen werden und Kompromisse ausgehandelt werden können und Rücksichtnahme aufeinander großgeschrieben wird. Außerdem sollten Absprachen eingehalten oder neu ausgehandelt werden.
Was wir im Zusammenwohnen brauchen:
- dass du dich aktiv bemühst, Rassismus, Geschlechter-Stereotype, Ableismus und mental health oppression sowohl in dir selbst als auch in deinem Umfeld abzubauen.
- dass du Lust hast, gemeinsam Verantwortung dafür zu übernehmen, dass sich bei uns zu Hause alle wohl fühlen können
- du regelmäßig putzt, d.h. einmal die Woche was großes von Küche, Bad oder Böden und Kleinkram nebenher miterledigst z.B. Spülmaschine, Müll, Kühlschrank ect. Und hinter dir aktiv in allen Gemeinschaftsräumen aufräumst
- dass du zu Hause darauf verzichtest, laute Musik zu hören oder zu machen
- dass du am liebsten nicht rauchst oder nicht in der Wohnung und nach Rauch riechst
- du keine Haustiere mitbringst
- bitte keine Drogen
- wir sind keine Party WG, der Gemeinschaftsraum ist hellhörig zu den Zimmern, hier wünschen wir es uns eher leise Ausnahmen sind möglich)
- irgendwo du dich im Spektrum Femmes-Frauen-Lesben-Trans*-Inter*- oder so ähnlich verortest. Uns schreiben bestimmt viele Cis-Männer, magst du dich vielleicht irgendwie heimlich outen, weil wir können nicht bei allen nett nachfragen.
Wenn du Lust hast uns kennen zu lernen und die Wohnung anzugucken, schreib uns gern was über dich an:
Viele Grüße, K* und R

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