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Das Zimmer ist etwa 16qm groß und da es ein Altbau ist, hat es sehr hohe Decken. Jedes Zimmer in unserer WG hat eine eigene kleine Küche, meine ist ausgestattet mit Herd, Ofen und Kühlschrank, also alles da was man braucht :)
Die Küche gehört den Vermietern und bleibt komplett da. Die restlichen Möbel im Zimmer sind meine und ich würde das meiste mitnehmen. Den Schreibtisch, das Bett (ohne Lattenrost) und den schmalen hellbraunen Schrank könnte ich aber evtl. gegen Abschlag dalassen.
Strom, Internet, GEZ und so zahlt Simon und ich überweise ihm aktuell 62€ im Monat dafür.
Ich könnte theoretisch sofort ausziehen, nach Absprache könnte man es aber flexibel machen.
Die WG befindet sich in bester Lage mitten im Zollhausviertel, mit allen wichtigen Geschäften und Bushaltestellen in direkter Nähe. Netto, Zollhaus und Stubenloherstr. in 1 Minute Entfernung, Aldi etwa 5. Die PhilFak ist auch direkt ums Eck, sodass man morgens sehr lange ausschlafen kann. Die Mensa ist auch keine 5 Minuten erntfernt.
Der Hauptbahnhof ist je nach Gehgeschwindigkeit in 10-15 Minuten zu Fuß zu erreichen und am Bohlenplatz ist man in ca 3 Minuten.
Die Fenster gehen raus zu einer Seitenstraße, weshalb es Nachts auch bei geöffnetem Fenster sehr leise ist.
Da ich schweren Herzens ausziehen muss, suchen Simon (28) und Freddy (20) eine*n lieben neuen Mitbewohni. Simon studiert seinen zweiten Bachelor in Wirtschaftsinformatik und Freddy arbeitet bei Steinbach (es ist immer gutes Bier im Haus) und sucht noch nach seiner Berufung. Da Simon's Freundin wegen ihres Refs bald weiter wegziehen muss, wird Simon häufig bei ihr sein und weniger in der WG. Ob er das Zimmer behält steht noch in den Sternen. Ab und an gehen wir zusammen essen, in Bars oder auch mal feiern und Freddy kann man immer im Steinbach besuchen gehen und gewisse Vorteile genießen.
Weil jedes Zimmer seine eigene Küche hat und wir außer dem großen Gemeinschaftsbalkon keinen richtigen Gemeinschaftraum haben, ist das WG Leben sehr entspannt. Man muss keinen sehen, wenn man nicht will, aber man kann auch seine Zimmertür offen lassen und einfach zu den anderen gehen. Einziges kleines Manko (weshalb das Zimmer aber auch so unschlagbar günstig ist) ist, dass sich das Bad, das sich Freddy und du teilen würden, auf dem Hausflur befindet. Mich hat das aber nie sonderlich gestört und man gewöhnt sich sehr schnell daran.
Das Haus hat einen großen Gemeinschaftsbalkon auf den sehr viele Menschen passen. Einer der Sitzbereiche ist überdacht, weshalb auch schon bei Starkregen draußen die WM geschaut werden konnte. Der alte Vermieter hat zu seinen Lebzeiten sogar einen Weber Grill spendiert, der im Sommer regelmäßig benutzt wird. Seine zwei Töchter, die jetzigen Vermieterinnen, sind extrem lieb und spendieren einmal im Jahr auch eine kleine Balkonparty mit Bier und Pizza und zu Weihnachten einen Adventskalender. Im ganzen Haus sollen nur Student*innen wohnen, da sie bezahlbaren Wohnraum bieten wollen. Deswegen sind auch alle Leute im Haus recht gut connected und man kennt eigentlich jeden. Zusammen mit einer Nachbarin habe ich im Sommer auch immer viele Blumen und Pflanzen am Balkon gehabt und die Hausgemeinschaft freut sich, wenn da jemand Lust drauf hat, den Balkon schön grün zu halten.
Die einzige Bedigungung ist eigentlich nur lieb zu sein, an der Uni eingeschrieben zu sein und die günstige Miete bezahlen zu können. Selbst wenn das mal schwierig wird, kann man mit den Vermieterinnen reden und es wird eine Lösung gefunden.
In der Wohnung selbst gibt es keine Waschmachine, dafür aber eine im Keller.
Außerdem gibt es unter dem Balkon einen kleinen Innenhof, wo Fahrräder überdacht abgestellt werden können.
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