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Eine Info vorab: der Vermieter erlaubt nur, dass Personen einziehen, die aktuell studieren und eine Immatrikulationsbescheinigung sowie eine Bürgschaft ihrer Eltern vorweisen können. Das schließt natürlich viele Menschen aus, wir haben da aber leider kein Mitbestimmungsrecht.
Dein Zimmer hat ca. 12qm. Das Nebenzimmer hat einen Zugang zu unserem Balkon, der von uns allen gemeinschaftlich genutzt wird.
Das Bad und die Küche sind ganz gut ausgestattet, du müsstest also nicht mehr viel mitbringen. Wir freuen uns natürlich aber trotzdem, wenn du Lust darauf hast, die Wohnung weiter mitzugestalten!
Unsere Wohnung ist im Nordend und ziemlich gut gelegen: egal ob du lieber mit dem Rad, zu Fuß oder mit den Öffis unterwegs bist, so richtig lang brauchst du auf jeden Fall nirgends hin. Die U-Bahn (U5) und der Bus (M32) sind nur 3-5 Minuten entfernt – damit bist du schnell an der University of Applied Sciences und an der Goethe Uni (IG-Farben Campus oder Bockenheim). Mit der U-Bahn erreichst du den Hauptbahnhof innerhalb von 12 Minuten und die Innenstadt (Konstablerwache/Zeil) in 8 Minuten. Der nächste Supermarkt ist ein Rewe, der 3-4 Minuten entfernt ist.
Deine neuen Mitbewohnerinnen wären Jo (22) und Sarah (26).
Jo (sie/ ihr) arbeitet neben ihrem Studium (Lehramt) im sozialpädagogischen Bereich. Ansonsten ist sie gern mit Freund*innen unterwegs und macht dabei allerlei (Tischtennis spielen, gemeinsam kochen, Gesellschaftsspiele, Trinkhallen/Kneipen/Cafés auschecken, etc.).
Sarah (sie/ ihr) macht neben dem Studium (Master Soziologie) noch politische Bildungsarbeit mit Jugendlichen, chillt im Winter gerne in Kneipen und im Sommer gerne an Trinkhallen. In die Uni geht sie vor allem zum Essen, Trinken und rauchen; in die Bib verläuft sie sich aber wenn die Abgabetermine näher rücken trotzdem mal. Ihre sonstigen Hobbies umfassen Fahrrad fahren, klettern, Klavier spielen und schwindeln was ihre Hobbies angeht.
Unser WG-Leben war bisher sehr freundschaftlich und wir würden uns auch in Zukunft über ein gemeinschaftliches und rücksichtsvolles Zusammenleben freuen. Sprich, wir frühstücken gerne mal zusammen oder verbringen den Abend gemeinsam. Die Türen sind mal offen und mal zu, je nach Tagesform. Eine Zweck-WG wollen wir aber nicht und außerdem wäre es natürlich toll, wenn du es auch relativ sauber magst.
Was uns sonst noch wichtig ist: Wir würden gerne einen gewissen antirassistischen und feministischen Grundkonsens voraussetzen (ein wenig Kapitalismuskritik wäre auch nicht verkehrt) – wahrscheinlich kannst du dir darunter ganz gut was vorstellen, falls nicht, schnacken wir gerne bei einem Treffen darüber.
Wenn du Interesse an dem WG-Zimmer hast, schreib uns doch gerne ein paar Zeilen über dich! Wir möchten, dass unser Zuhause ein Safe Space für uns und unsere Freund*innen bleibt – deshalb betonen wir nochmal, dass es hier keinen Platz für Rassismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit, Klassismus oder andere Formen der Diskriminierung gibt.