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Hallo ihr lieben Frankfurtis,
Wir sind beide im Sommer in dieses tolle Zuhause gekommen und suchen jetzt nach einem neuen Menschen, mit dem wir hier weiterhin so gemütlich und vertrauensvoll leben können. Wir, Anna und Julia, sind jetzt gemeinsam auf der Suche nach einer 3. Person, die zum 01.04.2024 einziehen kann und mag (Einzugsdatum flexibel früher möglich).
Wir können uns vorstellen mit einem Kind zusammenzuleben, eher weniger mit einem Paar oder Haustieren (wg. einer Allergie). Am liebsten wäre uns eine FLINTA Person in einem ähnlichen Alter wie wir (also Ende 20 bis Mitte/Ende 30).
Haus:
Das Haus hat zwei Etagen und wurde 2016 grundsaniert bezogen. Im Erdgeschoss befindet sich ein Zimmer, die große Küche mit anschließendem Wohnzimmer und eine Toilette. Im ersten Stock sind dann die beiden anderen Zimmer, u.a. das frei werdende Zimmer mit sehr schönen Dachbalken, das Bad und eine weitere Toilette. Insgesamt ist das Haus recht kompakt, aber durch die Kombination von nicht so kleinen Zimmern, der großen Wohnküche und einer ziemlich guten Schallisolierung empfinden wir es nie als eng zu dritt. Außerdem gibt es einen schönen ruhigen Innenhof, in dem wir Kaffee trinken und Feuer machen oder einfach nur auf der Liege hängen.
Zimmer:
Das Zimmer liegt im Obergeschoss, hat ein Oberlichtfenster und wunderschöne Dachbalken. Es ist ca. 18 qm groß (wie alle Zimmer im Haus) und ist super geschnitten.
Das Haus befindet sich im alten Teil von Preungesheim in einer sehr ruhigen Straße. Preungesheim ist gar nicht so weit draußen, wie man denken könnte und sehr gut angebunden. Mit dem Rad sind es 20 Minuten an die Konsti, wenn du so gemütlich fährst wie wir. Auch mit der Bahn (U5), welche nur 5 Minuten entfernt ist, bist du in 25 Minuten am Hauptbahnhof. In 10 Minuten Entfernung (Gravensteiner Platz) fährt außerdem noch die Tram 18 nach Sachsenhausen. In der Umgebung gibt es auch diverse Buslinien (27, 39, 63, N5) Die Autobahnauffahrt A661 ist supernah.
Supermärkte gibt es diverse im Radius von 5-10 Minuten Fußweg (Aldi, Rewe, tegut, Netto, Lidl, Penny), es gibt tolle Freizeitangebote vom Fitti und Boxclub bis zur Kletter- und Boulderhalle und freitags gibt's leckere Weinschorle auf dem Wochenmarkt. Spazierengehen und picknicken geht prima auf dem nahen Feld oder an der Nidda (beides gehört zum Frankfurter Grüngürtel).
Nun erstmal zu uns...
Ich heiße Julia (sie), bin Mitte Dreißig, seit 8 Jahren in Frankfurt und verdiene mein Geld als Forschungsreferentin. Nach der Promotion habe ich seit knapp 2 Jahren diese Stelle an der TU Darmstadt, was mir einen recht geregelten Tagesablauf bereitet. Ich mache viel Sport, bin gerne unterwegs im Wald und den Bergen, sowohl in der Umgebung, als auch in der Weltgeschichte, aber freue mich auch über gemütlich Kuchenbacken und Marmelademachen (von den Streuobstwiesen hinterm Haus). Unter der Woche bin ich eher ruhig unterwegs und/oder beim Sport, am Wochenende bin ich wenn es geht viel draußen oder auf Konzerten.
Mein Name ist Anna (sie). Ich bin in Jena aufgewachsen und mit 19 zum Studium nach Frankfurt gekommen. Jetzt, 10 Jahre später, bin ich in den letzten Zügen meins Geschichts- und Germanistik-Lehramtsstudiums, mein Drittfach Biologie wird mich aber noch einige Semester beschäftigen. Ich habe 6 Jahre als SHK an der Uni gearbeitet und durfte mir nach dieser Zeit (Danke nochmal WissZeitVG) neue Jobs suchen. Aktuell bin ich beim Historischen Museum als Publikumsbetreuerin und beim Jüdischen Museum als Lesesaalaufsicht. Die Uni ist (bisher) auch das Feld, auf das sich meine politische Arbeit konzentriert. Wenn ich nicht gerade an der Uni, im Museum, auf einem Plenum oder in der Kneipe bin, verbringe ich sehr viel Zeit mit, und ich weiß das klingt unspektakulär (ist es aber gar nicht!): spazieren gehen. 10h die Woche sind da eher Minimum. Ich bin auch viel am Handarbeiten (häkeln, stricken), lesen und Serien schauen😊
... und zum WG-Leben:
Seit wir uns hier gefunden haben, haben wir sehr freundschaftlich und entspannt zusammengelebt. Ob gemeinsame Mahlzeiten, quatschen/Film schauen auf der Couch, Alltagsanalysen anstellen, sich über Lohnarbeit abnerven, das Wochenende mit einer Weinschorle einläuten, alles war bisher möglich, nichts musste. Das wünschen wir uns auch weiterhin. Wir leben nicht (nur) aus wirtschaftlichen Gründen in WG-Kontexten, sondern weil wir gemeinschaftliches Zusammenleben und alltäglichen Austausch genießen. Rückzug und Ungezwungenheit ist uns ebenso sehr wichtig. Wir würden gerne weiterhin gemeinsam einkaufen, ein funktionierendes Putzkonzept aufrechterhalten und vor allem aber ein herzliches und rücksichtsvolles Miteinander haben! Wir suchen eine Mitbewohner:in, die Lust hat auf entspanntes Wohnen und Sein. Worauf wir keine Lust habe sind Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Trans- oder Homophobie, Antifeminismus usw..
Wir freuen uns über deine Nachricht!
Herzlichst, Anna und Julia