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[Dies ist die Anzeige zur Zwischenmiete für diese Anzeige: https://www.wg-gesucht.de/7352579.html ]
Lasst euch von der Zimmergröße nicht abschrecken - mit 140 qm bietet die Wohnung außergewöhnlich viel Gemeinschaftsfläche!
Die Wohnung ist zweigeschossig, eine Treppe im Wohnzimmer verbindet die beiden Etagen. Oben ist Büro, Meditations- und Sportbereich, Bücherregal, Wäsche, Leseecke und viel Platz für deine Ideen. Unten befindet sich die offene Küche/Wohnzimmer mit gemütlicher Couch und einem großen Esstisch (den wir oft nutzen um gemeinsam mit Freund*innen zu essen).
Es gibt insgesamt 5 Zimmer: zwei im Hochparterre, drei im 1.OG. Dein Zimmer ist im Hochparterre (auf der Rückseite der Küche) zur Ostseite hin und hat Parkett mit Fußbodenheizung, elektrische Rolläden und ein Fliegengitter. Auf jedem Stockwerk befindet sich ein Bad mit Dusche und WC.
Im Garten hinter dem Haus befindet sich ein kleiner Apfelbaum und zwei Gartenlauben zur Mitbenutzung.
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2 Minuten entfernt sind die Bushaltestellen Baumacker und Grenzacker (je nach Richtung), an der alle 10 Minuten der 4er Bus hält, der euch in 20 Minuten bis zur Osterstraße bringt. Auch Linie 284 (Elbgaustraße - Niendorf Nord) und ein Nachtbus halten. Außerdem ist die AKN Haltestelle Hörgensweg zu Fuß 9 Minuten entfernt.
Die Wohnung ist etwa 20 Minuten zu Fuß vom Eidelstedter Platz entfernt. Mit dem Fahrrad ist man in etwa 10 Minuten an der S-Bahn Elbgaustraße.
5 Minuten Fußweg entfernt sind ein Penny und ein Aldi, 10 Minuten entfernt ist ein großer Edeka.
Parkplätze gibts an der Straße oder können bei Bedarf vor dem Haus gemietet werden. Das Haus liegt in einem verkehrsberuhigten Bereich.
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Wir sind Jeany, Nigi, Flo und Mohammed:
Jeany (31) schätzt direkte und ehrliche Kommunikation und hat zu vielen Dingen eine starke Meinung. Sie disktutiert sehr gerne mit Menschen, die ihr eine schlüssige Meinung vorlegen können und stellt ihre Position dann aber auch zur Verhandlung. Jeany lebt beziehungsanarchistisch, vegan und sex-positiv - diese Dinge machen sie aus und wenn man mit ihr zusammen lebt, kommt man damit in Berührung. Eines der wenigen langfristigen Ziele, die sie hat, ist es, so wenig zu (lohn-)arbeiten, dass sie Zeit für wichtige Dinge hat: Podcast, Sex, Beziehungen, Essen, gute Gespräche, Sport, achtsam sein. Sie mag Ordnung und Sauberkeit, aber hält Putzpläne für Blödsinn, solange alle Mitbewohnis eigenverantwortlich handeln können.
Nigi (22) hätte fast hier reingeschrieben dass er 21 ist. Meine Freizeit plane ich meist spontan (sobald ich denn gegen 12 aufgestanden bin). Ich m̶̶a̶̶c̶̶h̶̶e̶̶ ̶̶g̶̶e̶̶r̶̶n̶̶e̶̶ ̶̶s̶̶p̶̶o̶̶r̶̶t̶ laufe mal spontan 20 mal um den Krupunder See, sitze mit den anderen an unserem Küchentisch, lese unterschiedliche Bücher. Brauch aber auch oft Zeit für mich, bin nicht schüchtern, aber eher introvertiert. Ansonsten mache ich gerade eine Ausbildung zum Erzieher.
Flo (31) lebt auch vegan und beziehungsanarchistisch. Er arbeitet als Koch in einem veganen Restaurant und ist deshalb 3x/Woche abends nicht da. Er denkt viel über Privilegierung, soziale Normen und Politik nach, ist kompromisslos antifaschistisch und nachhaltig eingestellt und liebt die direkte Kommunikation: authentischer und einfühlender Umgang mit anderen ist für ihn wichtiger als ein Schein von Harmonie.
Mohammed (32) ist der liebste Mitbewohner auf der Welt. Er drückt seine Zuneigung durch Caring aus: Essen machen, für alle Einkaufen, viel Umarmen und Witze (über Ärsche). Gemeinschaftlich leben ist für ihn sehr wichtig. Mohammed containert die coolsten Dinge, aber eine Freundin war leider noch nicht dabei.
Wir haben gerne reflektierte Menschen um uns, die Gesellschaft und Normativitäten hinterfragen. Regelmäßiger Austausch ist uns wichtig - wir wollen miteinander wohnen, nicht nebenher. So kommt es vor, dass an einem Mittwoch um 12 noch Wein und Torte am Küchentisch konsumiert wird.
In unserer WG sind jegliche Beziehungskonstellationen willkommen.
Jede*r sollte seine/ihre Stärken in die WG einbringen können. Wir wünschen uns Mitbewohner*innen, die achtsam und authentisch miteinander umgehen - das heißt, dass es für jede*n Raum gibt, seine/ihre Bedürfnisse offen zu kommunizieren.
Typischer Tagesablauf (Wochentag egal):
- Meistens stehen wir und häufig auch Gäste zwischen 9 und 12 auf
- zum Frühstücken öffnen wir unsere vegane Zauberkiste a.k.a. Kühlschrank, der voll mit geretteten Gemeinschaftslebensmitteln ist.
- manche gehen jetzt arbeiten/zur Schule, hat aber bei allen keine allzu hohe Priorität
- die restlichen chillen mit unserem Kuschelhaustier ALFUCKA, oft auch mit Freunden. Dann wird gespielt oder in der Wohnung gebastelt, gewerkelt, getanzt, gepuzzelt, gekuschelt und geputzt
- gegen Abend kocht unter der Woche jede*r einmal. Alles was nicht containert wird, bezahlen wir aus der solidarisch finanzierten Gemeinschaftskasse. Oder ernten es ab nächstem Jahr evtl auch von unserer eigenen Feldparzelle
- wenn alle satt sind, gibt es wahlweise einen Spieleabend mit Sprudelwodka, Plenum mit Pizza, eine WG-Party (nicht oft, aber wenn dann richtig) oder Containerbingo. Achja, macnhmal gehen wir auch alle ganz gesittet früh schlafen.
- zu jeder Uhrzeit versuchen wir ein liebevolles Miteinander an den Tag zu legen, heißt wir sind achtsam und kommunizieren Probleme, Vorsätze, Ängste...
Wir leben keine Zweck-WG aus, sondern genießen unseren Alltag in gemütlichem Beinandersein ohne Fernseher, dafür mit vielen Späßen, Unternehmungen und Geschichten
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Wenn ihr bis hierhin gelesen habt, schreibt bitte das Codewort "Nudelmaschine" in die Nachricht. Und beschreibt uns, warum ihr zu uns passt :) (wenn du denkst, Männer dürfen keinen Nagellack und Frauen keinen Schrank tragen, tust du es nicht)