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Liebe Zimmersuchende,
bei uns in der WG stand ein großer Umbruch an. Der bisherige Hauptmieter wird Tübingen verlassen und hatte den Hauptmietvertrag gekündigt. Weil die meisten der vorherigen Bewohner:innen planen langfristig in Tübingen zu bleiben, wurden die meisten Zimmer bereits früher frei und bis Ende Januar 2024 befristet vermietet. In der WG werden dann mehrere Zimmer frei. Bevorzugt würde die vier Zimmerwohnung, in Absprache mit den neuen Mitbewohner:innen, dann zu dritt bewohnt werden, inkl. eines gemeinsamen Wohnzimmers.
Das Zimmer könnte zum 1.02. oder gerne auch erst auf den 15.02. bezogen werden.
Zimmer: Das Zimmer ist rund 22 Quadratmetern groß und hat große Fenster gen Süden. Das Zimmer ist unmöbliert.
Die Wohnung besteht insgesamt aus 4 Zimmern, einem Badezimmer mit Badewanne, einer Toilette und einer Küche, in der genug Platz zum gemütlich sitzen ist. Dazu haben wir 2 Balkone, einen größeren nach Süden und einen kleineren überdachten Balkon nach Norden. Der Garten des Mehrfamilienhauses kann zudem auch genutzt werden.
Im Keller gibt es zudem einen Raum zum Wäsche trocknen (auch unsere Waschmaschine steht dort unten) und ein unserer Wohnung zugeordneten Raum für sonstigen Krams.
Wir wohnen in der letzten Häuserreihe der Weststadt. Hinter unserem Haus liegen schon die ersten Ammertalfelder und in den Wald ist es nicht weit. Zu Fuß erreichst du den Westbahnhof in unter 10 Minuten, bist mit dem Rad in gut 5 Minuten am Haagtor und hast mehrere Bushaltestellen in unter 5 Minuten Fußweg zur Auswahl.
Da Ende Februar die letzte weitere Mitbewohnerin der aktuellen WG Konstellation Tübingen verlassen wird, kommt die Situation quasi einer Neugründung gleich.
Ich bin 33 Jahre alt, arbeite als Psychologe und verbringe meine Freizeit am liebsten mit Freund:innen oder beim Sport, begeistere mich aber auch für künstlerisch / kulturelles in Form von Literatur, Musik und Film und bin am sozialen u. politischen Zeitgeschehen interessiert.
Mein Wunsch für die neue WG Konstellation ist ein familiäres / freundschaftliches Zusammenleben, bei dem man sich nicht nur eine Wohnung teilt, sondern aus Überzeugung zusammen wohnt. Es wäre schön, wenn du auch Lust hast das Zusammenleben aktiv zu gestalten, sodass ein sicherer Raum mit offener Kommunikation und Interesse am Gegenüber entsteht, in dem sich alle Bewohner:innen heimelig fühlen und wachsen können.
Idealerweise bleiben trotz eines vollen Alltags gleichermaßen Zeitfenster für den Austausch und gemeinsame Aktivitäten, sowie für Rückzug und Zeit für sich.
Bisher wurde der Haushalt gemeinsam geführt und Ausgaben für den gemeinsamen Teil der Lebensmittel und anderer Haushaltsausgaben gemeinsam finanzieren. Die Hausarbeit teilten wir so unter uns auf, dass sie möglichst kompatibel mit unseren unterschiedlichen Alltagen war. Grundsätzlich dachten wir uns gegenseitig im Alltag mit. Wir wünschen uns, dass du diese Grundsätze teilst, wobei das genaue Ausleben natürlich in der neuen Konstellation erneut entschieden werden wird.
Diskriminierendes Verhalten bzw. diskriminierende Ansichten jeglicher Art lehnen wir klar ab. Wir wünschen uns besonders, dass du queerfreundlich bist.