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Die dank ihrer großen Fenster helle Beletagewohnung (1.Etage; ca.65 qm) des Altbaus, 1901 errichtet, bietet nach Art der „Berliner Bauweise“ (Vorderhaus mit Seitenflügel) sowohl einen Blick auf die Straße als auch auf den hinter dem Haus liegenden, weitläufigen Garten.
Die vorderen Räume, nach Süden ausgerichtet, besitzen noch den originalen Gipsstuck. Für Altbauten allgemein typisch erreichen hier die Räume eine Höhe von 3,20 m (!) und gestatten durch ihre hohen Fenster einen intensiven Lichteinfall.
Hinter dem Haus erstreckt sich der hochbäumige, verträumte Garten. Die Nordlage und die Wirkung des Gartens des Hofzimmers verspricht während des Sommers und höherer Temperaturen eine ausgewogene Kühle und mit einem angenehmen Blick auf jenen Garten profitiert es von diesem Ruhereservoir: Kein Straßenlärm dringt bis dorthin vor.
Da das denkmalgeschützte Gebäude als Altbau weder im Kriege zerstört noch durch Umbauten in seiner Struktur verändert wurde, ist die Wohnung keine abgeschlossene Wohnung (s. Skizze), d.h. der Wohnbereich ist vollständig geschlossen, nur die Küche ist vom diesem durch den gemeinsam benutzten Treppenhausflur getrennt. Wer also die großräumige eigene Küche betreten will, muss den Flur überqueren.
Die Wohnung selbst - Altstadtsituierung - liegt in der Nähe der zwar befahrenen Römerstraße, wird aber von dem Verkehrslärm in keiner Weise belastet.
Nicht fernab der Römerstraße und Kölnstraße gelegen, gestattet die begehrte zentrale Lage eine rasche Anbindung an das Stadtzentrum und dem dazugehörigen öffentlichen Verkehrsnetz: Die Bushaltestelle „An der Esche“ (Linien 600, 601) ist in weniger, die Bahnhaltestelle „Rosental“(Linien 61, 65, zusammen mit den Buslinien 632 und 550) in knapp 5 Minuten erreichbar - die Strecke zum Stadtzentrum und dem Universitätshauptgebäude zu Fuß innerhalb einer Viertelstunde. - Mit dem Fahrrad unterwegs stellt sich die Distanz zur Innenstadt als gänzlich unbedeutend heraus.
Sowohl die Bonner Altstadt als auch die ansehnliche, weitläufige Rheinpromenade sind in kurzer Zeit unmittelbar erreichbar, fernerhin befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Wohnung nicht nur eine alteingesessene Metzgerei, sowie diverse Eckkneipen und Kleinrestaurants, eine neu eröffnete Poststelle, sondern auch in geringer Entfernung mehrere Supermärkte (Johanneskreuz und Kölnstraße).
- Drei-Zimmer-Wohnung idealerweise als WG (Zweier-Student*innen-WG) zu vermieten.
- die Nebenkosten enthalten zwar die Kosten für den Wasserverbrauch, aber für Strom und Gas muss der Mieter selbst aufkommen, d.h. einen gesonderten Vertrag bei den Bonner Stadtwerken oder sonstigem Energieanbieter aushandeln.
- der Mieter darf sowohl die Waschmaschine als auch den Trockner in der Waschküche mitbenutzen, übernimmt somit Sorgfaltspflichten für die Reinigung.
- es wird vom Mieter erwartet für die Hausgemeinschaft Mitsorge zu tragen, bestimmte kleinere Aufgaben für das Zusammenleben zu übernehmen; also den Treppenhausflur seiner Etage und den Treppenaufgang zu seiner Etage sauber zu halten und auch zu reinigen. In Hinsicht dieser Arbeiten wurden Miete und Nebenkosten bereits angepasst.
- dem Mieter wird zusätzlich ein hochwertiger Gasherd (BOSCH) mit Elektroofen, sowie eine Geschirrspülemaschine (Bauknecht) zur Verfügung gestellt.
- ein Fahrradunterstand im Hof steht nach Wunsch zur Verfügung
- Gartenmitbenutzung auf Wunsch möglich
- Katzenhaltung ist, um die natürliche Vogelaufzucht im Garten nicht zu gefährden und diesen von Exkrementen frei zu halten, ausdrücklich untersagt.
Das betrifft ebenso "Haus-"/ "Wohnungs"katzen, sie sind ebenfalls unerwünscht.
Bei Anfragen oder Unklarheiten erreichbar unter Vermietung-Bauer(a)t-online.de;
bitte, bei Anfragen immer „Beletage“ im Betreff vermerken.