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In bester Innenstadtlage, ruhig gelegen (auf dem Areal der Altstadtinsel), eingebettet zwischen der St. Nikolai Kirche, NDR, Dänische Straße, Schlossplatz und der Kiellinie, liegt im 7. OG, (s. Sonnenschirm auf dem Dachterrassen-Foto) oder folgen Sie dem Link http://www.schlossquartier-kiel.de, die ab Sommer bezugsfertige Penthouse Whg. Besichtigungstermine werden vorab persönlich vereinbart, so gewinne ich am Telefon einen ersten Eindruck... Das Solitärgebäude (direkt gegenüber vom Kieler Schloss, Prinzenpark und Kiellinie) ermöglicht Ausblicke bis auf die Thyssen Krupp Anlage, Wendemanöver der Color- & Stenaline sowie zum Kleinen Kiel. Die ausgestattete 1-2-Zi.-Whg. mit TG, eigenem Keller, Aufzug zur Whg. sowie einer 40qm Dachterrasse (sowohl Süd- als auch Nordostseeseite!) lassen kaum Wünsche offen. Besucher haben ihr eigenes Bad. Mietpreis verhandelbar, je nach dem welche Räume, Möbel, Geräte, ob TG Sie brauchen!
Darauf haben die Kieler lange gewartet: Direkt an der Kiellinie, unmittelbar vor dem Segelcamp 24/7, sorgt ein Schwimmsteg ab sofort für kostenlose Erfrischung in der Innenförde. Ein Träumchen, ein Bade-Hotspot fast vor der Haustür.
ZOB, Hbf., Schlosspark, Schwedenkai, Markt, Aldi, Rewe, Saturn, Kiellinie, Längengrad, Deck 8, Pumpe u.v.a.m. sind fußläufig, ideal für Leute, die Kiel erleben wollen. Und Hamburg hat eine, Berlin auch und sogar Wedel. Ab Mitte Mai ist es nun soweit. Auf einem 500 Quadratmeter großen Schwimmponton eröffnet an der Blücherbrücke die erste Kieler Strandbar („Sandhafen"). Die auf dem Steg gelegene Seebar mit Strandkörben, Tischen und Liegen bietet das Seebad in Düsternbrook Snacks, Grillspeisen und Longdrinks (3km).
Erstbezug! Seien Sie dabei: Kiel braucht Tausende neuer Wohnungen. Bis 2030 gibt es einen Bedarf von 23000 zusätzlichen Wohnungen. Die Stadt versucht jetzt mit einem „Wohnungsbauflächenatlas 2.0“ den Bau anzukurbeln. Ziel ist auch eine Aufstockung vor allem von Immobilien der 50er- und 60er-Jahre. Eine wachsende Bevölkerung, eine regional stark steigende Nachfrage nach Wohnraum und ein jahrelang vernachlässigter Wohnungsbau sind die Gründe, weshalb in den Oberzentren die Suche nach einer günstig gelegenen Bleibe immer mehr zum Hürdenlauf wird.