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Das Zimmer hat gemütliche 16qm, Laminatboden und eine unverbaute Aussicht auf den Hinterhof.
Die Lage ist vom Allerfeinsten. Ok, sagen wir ganz schön gut. Altona-Nord halt. Da ist immer was los, die relevanten Sachen wie Uni, Kultur oder Millerntorstadion sind nicht weit weg und gepflegt einer reinorgeln lässt sich hier auch. Oder wie ChatGPT schreiben würde:
Dieser zentrale Stadtteil bietet reichen Kulturzugang, ein lebhaftes Nachtleben mit einer vielfältigen Barszene und darüber hinaus eine leichte Erreichbarkeit der Universität. Die Straßen sind nachts gut beleuchtet, mit Restaurants, die eine breite kulinarische Auswahl bieten. Die Vielfalt der Bars reicht von gemütlichen Kneipen über schicke Shishabars bis hin zu lebhaften Tanzclubs. Die nahegelegene Universität zieht junge und vielseitige Bewohner an und sorgt für eine lebendige Atmosphäre. Insgesamt bietet dieser Stadtteil eine ideale Mischung aus Kultur, Nachtleben und Bildung.
Es geben sich die Ehre: Der angehende Architekt Henri und moi, der Angeberarsch David. Aber keine Sorge: Ich gebe nicht in eigener Sache an, sondern nur beruflich; sprich: Werbefuzzi.
Was soll ich denn hier noch groß erzählen? Schon die berühmte Küchenphilosophin Angela Merkel wusste: "The proof of the pudding is the eating" oder so ähnlich. Deswegen: Vorbeikommen, kennnenlernen, selbst beurteilen.
Und nein, ich war nicht besoffen, als ich den Titel geschrieben habe. Nur gelangweilt.