Nice to have you here
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Du kannst dich auf ein kleines aber sehr schönes Zimmer mit zwei großen Fenstern freuen. Die Fenster sind von der Straße abgewandt in den "Hinterhof" des Hauses - du hast quasi Blick ins Grüne. Durch die typische Zimmerhöhe im Altbau hat es sich für mich gelohnt, ein Hochbett einzubauen unter dem man bequem aufrecht stehen kann. Das recht kleine, rechteckig geschnittene Zimmer ist damit und durch die zwei großen Fenster ziemlich hell, geräumig und man bietet ausreichend Platz zum Wohlfühlen, Arbeiten und Wohnen. Und falls das mal nicht reicht - die Küche als zentraler Treffpunkt der WG ist nicht weit.
An der Grenze zwischen Löbtau und Friedrichstadt hat man sowohl eine super Anbindung an die Innnenstadt, man ist aber ebenso schnell an der Uni (beides ca. 12min mit Fahrrad). Die Straßenbahnlinie 2 fährt vor unserer Haustür ab und bringt dich auf direktem Weg zum Bahnhof Mitte oder zum Postplatz - also ins Herz von Dresden. Einkaufmöglichkeiten sind auch in wenigen Minuten zu Fuß oder noch schneller mit Rad oder Bahn erreichbar.
Nach drei Jahren WG-Leben muss ich unsere Wohnung leider verlassen und werde das Zusammenleben definitiv vermissen. Es hatte sich von alleine etabliert, dass wir immer wenn alle abends zuhause waren gemeinsam gekocht, gegessen und den Tag ausgewertet haben. Ein sehr freundschaftlicher und gemeinschaftlicher Umgang also. Es war/ist natürlich auch voll okay, sein eigenes Ding zu machen und sich zurückzuziehen wenn man das mal braucht.
Mit dir werden Robert und Dascha Küche, Bad und Alltag teilen.
Robert studiert Informatik, wohnt seit zwei Jahren in der WG und ist eigentlich immer für Geselligkeit zu haben. Wenn er nicht mit dem Studium beschäftigt ist, verbringt er viel Zeit mit Freunden in der Boulderhalle oder draußen in der Natur.
Dascha wohnt erst seit Oktober hier und ist somit auch noch recht frisch in der WG. Sie studiert Musik und ist eine begnadete Pianistin.
Aber am besten, du lernst die Beiden selber kennen!
Das allgemeine Zusammenlebe war wie gesagt entspannt und sehr vertraut aber ungezwungen. Viele Lebensmittel und andere Dinge wurden gemeinsam genutzt und wer sich verantwortlich gefühlt hat, hat den Vorrat aufgefüllt. Ähnlich lief es beim Putzen, wer sich verantwortlich fühlt und Zeit hat macht einfach sauber. Das hat bei uns sehr gut funktioniert, ist aber natürlich kein Muss.
Vielleicht bist du jetzt ja neugierig geworden, das Zusammenleben in der Fröbelstraße neu und möglichst angenehm mit deinen neuen Mitbewohnern zu gestalten. Wir freuen uns auf deine Nachricht.
Die Küche ist noch ziemlich neu und daher für eine WG-Küche hervorragend ausgestattet. Du kommst in den Genuss eines Kaffeevollautomaten und eines Geschirrspülers - was will man mehr.
Das Bad ist ausgestattet mit Dusche und WC. Beides nicht so neu wie die Küche aber in gutem Zustand. Außerdem gibt es eine moderne Waschmaschine.
Wir haben ein eigenes Kellerabteil das du nutzen kannst, es gibt aber auch gemeinschaftliche Möglichkeiten z.B. ein Fahrrad abzustellen. Geklaut wurde bisher noch nichts.
Alles weitere kannst du gerne einfach erfragen.