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Liebe Leute!
Ich möchte für den März gerne mein geräumiges, helles Zimmer zwischenvermieten. Dafür suche ich eine liebe Person für mein großes stuckbesetztes Zimmer in unserer WG mit Hund! Eine Grundvoraussetzung ist daher auf jeden Fall, dass Ihr Lust darauf habt, mit einem Vierbeiner zusammenzuwohnen.
Bei der Wohnung handelt es sich um eine 100-m² große Gründerzeitwohnung mit 4,5 Zimmern in Reudnitz, einen Steinwurf vom Lene-Voigt-Park entfernt.
Das zu vermietende Zimmer ist mit seinen 22 m² das größte in der Wohnung und besticht durch den dezenten Stuck an der Decke und riesige Fenster. Die Wohnung liegt im 3.OG ohne Aufzug.
Die Wohnung verfügt über einen ziemlich geräumigen Flur von dem alle Zimmer abgehen. Die Küche hat einen kleinen Esstisch, der ohne weiteres drei Leuten Platz bietet sowie einen gemütlichen angeschlossenen Balkon, auf dem man an den wärmeren Tagen vielleicht auch schon im März einen Kaffee genießen kann. Die Küche ist gut ausgestattet. Das Bad und die Toilette sind getrennt, was es morgens für alle definitiv entspannter macht.
Mir ist für den Monat wichtig, für mein geliebtes Zimmer und die zwei tollen Menschen der WG, Felix und Steffi, und Fudo – der sehr liebe Hund von Felix – eine:n ebenso liebe:n Zwischenmieter bzw. -mieterin zu finden. Wichtig ist ein respektvolles, schönes Miteinander. Selbst wenn es sich nur um einen Monat handelt, sollen sich alle, inklusive dir, zuhause fühlen.
Mit dem Fahrrad braucht man ca. 7 Minuten zum Augustusplatz und in die Uni sowie ebenfalls nur 10 Minuten in die Südvorstadt. Supermärkte (Rewe, Aldi, Kaufland, Penny und Denn's) sind in 2-7 Minuten Gehentfernung zu finden - zusätzlich gibt ein sehr gutes japanisches Restaurant und zahlreiche Imbisse, wie den stadtbekannten Globus Döner, Bistro de Libanon, einen Vietnamesen, einen Späti schräg gegenüber, das Espresso Zack Zack, die Eisträumerei und den Lene-Voigt-Park, der zum Grillen, Sport machen und Verweilen einlädt. Ansonsten gibt es noch weitere Orte wie die Stammbar, das Zuspät oder den Fischladen auf der Breiten Str., der Kippenbergstraße oder der Dresdner Str. Auch sind viele neue Cafés in der Nähe entstanden wie das Café Lux, das Café Ubuntu oder die Nice – Espressobar. Der Friedenspark ist nicht weit, wenn es etwas in puncto Grünfläche weniger Trubel als im Lene-Voigt sein soll.
Öffis:
Direkt vor der Tür hält die Buslinie 60 in die Südvorstadt und nach Plagwitz/Lindenau. Um die Ecke fährt die 4, die über den Augustusplatz zum Hauptbahnhof und Richtung Waldstraße/Gohlis weiter fährt und der Bus Nummer 70, der in die eine Richtung zur Eisi und in die andere nach Connewitz, zur HTWK und bis nach Markkleeberg zum Cossi fährt.
In der WG wohnen Steffi und Felix, beide 30
Steffi
Meine Freunde würden sagen, ich bin eher aufgeschlossen und unternehmungslustig und liebe sportliche Aktivitäten. Dazu gehört einerseits Klettern, Wandern und Skitouren. Andererseits trainiere ich auch gerne Studis im Sportklettern und gehe Schwimmen. Auch im Winter springe ich ab und zu mal in den See und liebe die abendliche Radfahrt dahin.
Weitere Schlagworte: Frühaufsteherin, morgens Gute-Laune-Verbreiterin (kann aber auch leise in den Tag starten), grusele mich wirklich bei Gruselfilmen, arbeite in der Uniklinik als Ärztin für Arbeitsmedizin und Prävention, hab 4 Geschwister und auch insgesamt eine große Familie ♡
Wichtig ist mir das echte Gefühl nach zu Hause, Zusammenleben mit positiv gestimmten Menschen und keine Scheu vor offener Kommunikation!
Felix
Ich studiere im Zweitstudium Anglistik und Geschichte für Lehramt hier in Leipzig. Ich bin gebürtiger Berliner mit schwedischen Wurzeln, bin aber mittlerweile sehr froh, ein neues Zuhause hier in Leipzig gefunden zu haben. Ich würde mich als spontanen Menschen beschreiben und sagen, dass ich ziemlich vielseitig interessiert bin; ich habe eine große Liebe zu Musik (ihr werdet mich mitunter singend oder summend in der Wohnung erleben dürfen), Konzerte, Film, kulturellen Themen und Sprachen. Auch liebe ich das Draußensein und fühle mich in der Natur sehr wohl – sei es bei spontanen (und auch mal nächtlichen) Besuchen zum See, Radfahren oder kleineren und größeren Wandertouren in der Umgebung oder den entlegenen Gebieten Europas und der Welt. Als Ausgleich zum Alltag mache ich öfter Mal Qi Gong, meditiere und würd' mich aber auch freuen, mal wieder eine gemeinsame Yoga-Stunde zu besuchen! Generell bin ich sehr an buddhistischen Praktiken interessiert. Den Kopf trage ich aber auch auf den Schultern und ich sehe diese Praktiken eher als gelebte ganzheitliche Psychologie des Körpers und Geistes, die mir hilft, bewusster und lebendiger durch diese schöne Welt zu gehen, meine Gedanken und Gefühle besser zu verstehen und im Allgemeinen mit einem offeneren und gelasseneren Herzen zu leben. Allzu esoterische Ansichten sind mir fremd und ich vertraue wissenschaftlich-fundierten Erkenntnissen, was den einen oder die andere vielleicht beruhigen wird. :P Auch ich stelle mir das WG-Miteinander sozial-beisammen vor.
Der WG-Hund Fudo gehört zu mir und hat einen ziemlich hohen Stellenwert in meinem Leben. Manchmal ignoriert er das aber auch und legt sich wahlweise bei den anderen Leuten ins Zimmer :D.
Wir zwei lieben es, auf längere Fernwanderungen in Schweden oder Norwegen zu gehen, aber auch bei immer mehr spontanen Wochenendtrips in der Umgebung suchen wir unseren Ausgleich zum Stadtleben.
Fudo ist ein Akita Inu und daher also ein größerer Hund. Das sollte euch klar sein - wenn das aber kein Problem darstellt, dann werdet Ihr ihn bestimmt ins Herz schließen. Er liebt Käse über alles ist eigentlich ein ziemlicher Traum von einem Hund. Draußen lässt er meist sein hündisches Selbst heraus, sein Heim nutzt er aber eigentlich vorwiegend, um genüsslich zu schlafen und sich einzukuscheln. Fudo bellt in der Wohnung so gut wie nicht und begegnet ihm erst einmal fremden Menschen in der Wohnung mit einer Mischung aus aufrichtigem Interesse und Tiefenentspanntheit. Ihr braucht also nicht denken, dass es in einer Wohnung möglicherweise schwierig sei, Besuch zu haben. Daran ist er gewöhnt und freut sich 😊 Uns ist wichtig, dass die WG ein Ort ist, an dem er auch als Mitbewohner wahrgenommen und respektiert wird. Das heißt zwar nicht, dass er an immanent wichtigen Entscheidungen über das Einrichtung, Putzpläne oder Schicksal der WG beteiligt werden sollte, aber eine gewisse Aufmerksamkeit und Zuwendung sollte ihm schon auch von den anderen Bewohner:innen zuteilwerden. :)