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Ich verkaufe eine 2-Zimmer-Wohnung, die vor allem für Studierende und junge Berufstätige geeignet ist. Sie ist sehr attraktiv – sowohl die Wohnung an sich als auch das schöne Gebäude und die direkte Lage am Studierenden- und Partyviertel Nr. 1 von Berlin (Simon-Dach-Viertel).
Ich hoffe, das Team von wg-gesucht.de erlaubt mir das Experiment, hier eine Wohnung nicht zur Miete, sondern zum Kauf anzubieten. Vielleicht entspringt daraus eine weitere Sparte der Homepage, also der Verkauf von besonders studierenden-geeigneten Wohnungen (z.B. aufgrund von Uni-Nähe…).
Wegen der hohen Inflation ist es momentan eigentlich keine gute Idee, eine Immobilie zu verkaufen, zumal die Immobilienpreis-Explosion in Berlin seit ca. 13 Jahren nicht zu Ende ist und sich peu à peu dem Preisniveau von München, Hamburg, London, Paris etc. annähern wird.
Die Wohnung ist derzeit noch bewohnt, kann aber kurzfristig freigemacht werden.
In der Wohnung können eine Einzelperson, ein Pärchen oder eine 2er-WG Platz finden. Immer wenn ich ein Zimmer bei wg-gesucht.de inseriert habe, bin ich innerhalb kürzester Zeit mit extrem vielen Anfragen überflutet worden. Und das, obwohl ich nie günstige Mietpreise verlangt hatte.
Sowohl die 4 Seiten der Wohnung als auch der Boden grenzen an keine Nachbarswohnungen, nur über der Wohnung lebt ein junges Pärchen. Daher hat man hier einerseits viel Ruhe, andererseits kann man hier problemlos laute Partys feiern.
Da die Wohnung im Hochparterre liegt, müssen Eltern nicht besorgt sein, dass dem Kind allzu Schlimmes passiert, wenn es beim Alkoholtrinken oder Rauchen aus dem Fenster fallen sollte… (Ich kenne jemanden, dem das aus einem höheren Stockwerk leider passiert ist…)
Das Simon-Dach-Viertel ist nur 100 Meter entfernt. Man kann einerseits theoretisch jeden Abend da ausgehen, hat aber nicht dessen Lärm – man kann in der Wohnung sehr ruhig studieren.
Die Wohnung wurde zuletzt vor ca. 30 Jahren saniert. Obwohl der jetzige Zustand der Wohnung mit Ausnahme der veralteten Fensterrahmen sehr gut ist, wäre es am besten, die Wohnung einer Komplettsanierung zu unterziehen, um auf dem neuesten Stand des Wohnkomforts zu sein.
Da sie denkmalgeschützt ist, lohnt sich der Kauf der Wohnung vor allem für Eltern, die die Denkmal-AfA nutzen können. Und von der KfW kann man Subventionen erhalten (z.B. für energieeffiziente Sanierung…).
Da in den 90er-Jahren (oder schon vorher) einige Zwischenwände eingesetzt wurden, besteht laut Auskunft des zuständigen Bauamts kein Denkmalschutz mehr für die Raumaufteilung. Man darf nichttragende und tragende Wände nach seinen Vorstellungen frei umgestalten.
Die Fenster der Wohnung sind die einzigen des Straßenblocks, die nicht vor 8 Jahren durch neue ausgetauscht wurden. Man hat daher die Wahl zwischen denkmalschutzgerechter Sanierung oder Austausch durch neue. (Alle Bewohner, mit denen ich darüber gesprochen habe, bedauern, dass man ihnen zwangsweise die schöneren Originalfenster der 50er-Jahre ersetzt hat.)
In Berlin ist es derzeit überhaupt nicht wünschenswert, eine Wohnung in eine Gewerbeeinheit umzuwandeln. Da die Wohnung aber bei Errichtung 1953 ursprünglich Gewerberaum war, muss das Bauamt in diesem Falle einen derartigen Antrag genehmigen (ebenso für eine gemischte Gewerbe-Wohn-Einheit). Erlaubt wäre dann ein stilles Gewerbe wie z.B. ein kleines Startup oder eine kleine Rechtsanwaltskanzlei direkt nach dem Studium.
Den Rubriken "Lage" und "Sonstiges" dieser Anzeige sind weitere Details entnehmbar.
Weitere Auskünfte und Preis auf Anfrage.
Die Wohnung liegt in einem hochpreisigen, akademisch-bürgerlich geprägten Straßenabschnitt, in dem auch viele Ausländer aus den USA, Großbritannien und anderen westlichen Staaten leben. Umgeben ist dieser Straßenabschnitt vom größten Studierendenviertel Berlins (Simon-Dach-Viertel).
Die Wohnung liegt zwischen den U-Bahnhöfen "Frankfurter Tor" und "Samariterstraße". Der Alexanderplatz liegt 4 Stationen entfernt, die beiden "Ring-Center" Shopping Malls ("Kaufland", ...) 1 Station entfernt. Die Wohnung ist auch nachts sehr gut an den ÖPNV angeschlossen.
3 Minuten zu Fuß entfernt liegt das nächste "Edeka" (bis 21h offen), 9 Minuten zu Fuß das nächste "Rewe" (bis 22h offen). 17 Fußminuten ist ein "Rewe" entfernt, das von Montag 07:00 bis Samstag 23:30 durchgehend offen hat (also auch nachts). Es gibt sehr viele 24h-Spätkaufs in der Nähe.
Schnell-Lebensmittellieferdienste wie "Flink" oder "Gorillas" liefern zumeist innerhalb von 7 bis 20 Minuten.
Das Wohngebäude grenzt ans berühmte Simon-Dach-Viertel, ein beliebtes Ausgehviertel mit mehreren Restaurants, Imbissen, Kneipen, 2 Craft-Beer-Kneipen, Locations mit temporären und ganztägigen Cocktail Happy Hours und Samstags-und-Sonntags-Brunch-Möglichkeiten.
Im Wohngebäude liegt die clubartige Szene-Kneipe "Palabra".
In der Nähe liegt das RAW-Gelände, Berlins größte Partymeile. Neben dem RAW-Gelände liegt die Oberbaumbrücke mit weiteren Clubs, u.a. "Matrix" (hat jeden Tag (außer Heiligabend) offen) oder "Die Busche" (größter LGBTQIA+-Club Berlins).
Das weltbekannte "Berghain" ist auch sehr schnell erreichbar.
Die Wohnung liegt in einem der berühmten, denkmalgeschützten, schönen, neoklassizistischen "Stalinbauten" / "Zuckerbäckerbauten" der ehemaligen "Stalinallee" (heute "Karl-Marx-Allee" und teilweise "Frankfurter Allee"), die 1952 - 1957 als Prunkbauten der DDR errichtet wurden. Die "Stalinbauten" sind das längste Denkmal Deutschlands (2,3 km).
Die Wohnung hat extrem dicke Wände (60 - 70 cm), so dass man auch als WG sehr ungestört leben kann. Die Wände sind auch sehr hoch (380 cm) [zum Vergleich: 290 cm in allen anderen Wohnungen des Gebäudes]. Auf 310 cm Höhe sind Zwischendecken eingezogen - bei einer Komplettsanierung wäre eine Entfernung zwecks eines größeren Raums und Raumgefühls ratsam.
Die Wohnung hat 7 sehr große Doppelfenster (ohne Rahmen jeweils 205 x 100 cm) [zum Vergleich: 160 x 100 cm in allen anderen Wohnungen des Gebäudes], davon je 1 mattiertes für Bad und WC. Die außen liegenden Holzjalousien sind noch original aus den 50er Jahren vorhanden, müssten aber überarbeitet werden.
Das erste Zimmer ist 19 qm groß und hat 3 Fenster - 2 davon nach Osten (so dass morgens die Sonne reinscheint) und 1 nach Norden.
Das zweite Zimmer ist 18 qm groß und hat 2 Fenster - beide nach Norden.
Beide Zimmer liegen zum Hinterhof hinaus, welcher vor allem dem Parken dient, so dass nur selten ein Auto vorbei
fährt. Es ist also schön ruhig.
Badezimmer und Toilette sind praktischer Weise 2 getrennte Räume.
Es gibt zudem einen Waschmaschinenraum.
Die Küche ist kein separater Raum - die Einbauküche liegt in einem foyerartigen Wohnungsflur mit recht viel Platz. Aber bei einer Komplettsanierung wäre es ratsam, durch neue Raumaufteilungen mehr Platz dafür zu schaffen, um den heutigen Anforderungen eher zu entsprechen.