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Boardinghäuser boomen. Ob für Expats, Projektarbeiter oder Langzeitreisende: Die Nachfrage nach möbliertem Wohnen mit Hotelkomfort steigt kontinuierlich. Wer ein Boardinghouse betreibt oder neu eröffnen will, steht jedoch vor der Frage: Wie inseriert man richtig? Welche Plattformen lohnen sich, was muss ins Inserat – und welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten?
Ein Boardinghouse ist eine möblierte Unterkunft mit hotelähnlichem Service, die für Wochen oder Monate gebucht wird. Die Einheiten sind eigenständig (Apartment-Stil), häufig mit Küche, Bad und Arbeitsbereich. Je nach Konzept reicht das Angebot von:
Zielgruppe: Berufspendler, Expats, Monteure, Projektkräfte, Unternehmen – also temporäre Wohnbedürfnisse mit Komfortanspruch.
Definieren Sie, wen Sie ansprechen möchten. Geschäftsreisende brauchen z. B.:
Unternehmen legen zudem Wert auf:
Um Ihr Boardinghouse optimal zu vermarkten, sollten Sie gezielt Plattformen nutzen, die auf möbliertes Wohnen auf Zeit ausgerichtet sind. Wichtig ist eine möglichst breite Sichtbarkeit, sowohl online als auch offline.
Empfehlenswert ist:
Tipp: Eine eigene, SEO-optimierte Website in Kombination mit präzisen Inseraten auf stark frequentierten Portalen wie WG-Gesucht.de steigert die Reichweite deutlich und ermöglicht eine direkte Ansprache potenzieller Langzeitmieter.
Ein gutes Inserat enthält:
Tipp: Inserate auf Deutsch & Englisch erhöhen Ihre Reichweite bei internationalen Gästen.
Ein Boardinghouse fällt in der Regel unter die gewerbliche Vermietung oder Beherbergung. Das bedeutet:
Ein Boardinghouse richtet sich an Langzeitmieter (i. d. R. > 1 Monat), bietet Services wie Reinigung & Rechnungsstellung. Ferienwohnungen sind meist touristisch & kurzfristig vermietet.
Ja – fast überall. Klären Sie baurechtliche & gewerbliche Zulässigkeit sowie ggf. Schankrecht (bei Frühstücksservice).
Es gilt keine Mietpreisbremse bei gewerblicher Nutzung. Preise sollten marktkonform kalkuliert werden – inkl. Services.
Bei Langzeitaufenthalten: Personalausweis, Meldeadresse, ggf. Handelsregisterauszug (bei Firmenbuchungen). Abhängig von Plattform & interner Policy.
Um Leerstand vorzubeugen, ist eine vorausschauende Bewirtschaftung mit realistischer Mietpreisgestaltung, professioneller Vermarktung, schneller Kommunikation, regelmäßiger Instandhaltung sowie attraktiver Ausstattung und Mieterbetreuung entscheidend.