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Ein strukturiertes Anschreiben erhöht deine Chancen auf eine erfolgreiche WG- oder Wohnungszusage.
Der Wohnungsmarkt bleibt angespannt – sowohl bei WG-Zimmern als auch bei regulären Mietwohnungen. Vermieter und WGs erhalten oft Dutzende Anfragen pro Inserat, wodurch eine überzeugende Bewerbung entscheidend für den ersten Eindruck wird. Gerade bei WGs entscheidet nicht nur die Faktenlage, sondern auch die persönliche Passung. Bei Mietwohnungen steht hingegen im Vordergrund, ob die Rahmenbedingungen stimmen: Einkommen, Zuverlässigkeit und klare Angaben.
Eine gute Bewerbung ist deshalb präzise, freundlich formuliert und auf das jeweilige Inserat zugeschnitten. Massenanschreiben zeigen dagegen kaum Wirkung, da sie weder persönlich wirken noch echte Motivation transportieren.
Eine erfolgreiche Bewerbung zeigt, dass du dich mit der Anzeige auseinandergesetzt hast. Erwähne konkrete Aspekte, die dir gefallen – etwa die Lage, den WG-Alltag oder die Eigenschaften der Mitbewohner. Standardfloskeln wie „Ich suche ein Zimmer“ wirken austauschbar und führen selten zum Erfolg.
Eine überzeugende Bewerbung enthält alle Informationen, die Vermieter oder WGs benötigen:
Formuliere prägnant und höflich. Der Ton sollte offen, freundlich und respektvoll sein.
Ein paar Details zu dir helfen dem Gegenüber einzuschätzen, ob ihr gut harmoniert – besonders bei WGs. Hier geht es nicht um einen ausführlichen Lebenslauf, sondern um ein authentisches Bild deiner Persönlichkeit.
In WGs zählt vor allem, wie gut du in das bestehende Zusammenleben passt. Wichtige Aspekte sind:
Erkläre, warum du dir ein Leben in dieser spezifischen WG vorstellen kannst, und gehe auf die Punkte der Anzeige ein.
Bei der Bewerbung für eine Mietwohnung stehen Vermieter vor allem folgende Punkte im Vordergrund:
Zusätzlich können Unterlagen wie Einkommensnachweise, SCHUFA oder eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung erforderlich sein. Füge solche Informationen nur dann bei, wenn sie aktiv angefragt werden oder klar erwartet werden.
Einmal verfasste Standardtexte werden oft ignoriert. WGs und Vermieter suchen Bewerber, die echtes Interesse zeigen und auf Details eingehen.
Unklare Aussagen zu Budget, Einzug oder beruflicher Situation führen häufig zu Rückfragen – oder direkt zur Absage.
Lange Lebensläufe oder mehrere Absätze über private Themen sind ebenso hinderlich wie extrem kurze Nachrichten ohne Aussagekraft.
Ein respektvoller Ton, korrekte Rechtschreibung und ein klarer Aufbau zeigen Wertschätzung und Professionalität.
Wenn die Anzeige klare Angaben zu Haustieren, Rauchen oder Lebensrhythmus macht, solltest du darauf eingehen – oder dich gar nicht erst bewerben.
Vorlagen können Struktur bieten – aber eine erfolgreiche Bewerbung wirkt immer persönlich. Verändere Beispiele so, dass sie zu deinem Stil passen.
Gerade in Großstädten kann eine frühe Bewerbung entscheidend sein. Viele Inserate erhalten innerhalb der ersten Stunden zahlreiche Nachrichten.
Online-Bewerbungen sind Standard – aber ein kurzer, freundlicher Anruf oder das Vorstellen bei einer Besichtigung kann ebenfalls helfen.
Gib realistische Budgetangaben und klare Aussagen zu deiner Lebenssituation. Das hilft, spätere Missverständnisse zu vermeiden.
Du musst dich nicht „perfekt“ darstellen. Authentische Einblicke in deinen Alltag und deine Erwartungen schaffen Vertrauen.
Absagen gehören zum Bewerbungsprozess dazu und haben häufig wenig mit dir persönlich zu tun. Oft entscheiden subjektive Kriterien wie WG-Chemie, Haustierhaltung oder eine bestimmte Einkommenssituation. Manchmal sind Bewerbungen auch einfach zu spät eingegangen.
Reflektiere nach einer Absage, ob Informationen gefehlt haben oder ob dein Anschreiben zu allgemein war. Eine kleine Anpassung – persönlicherer Einstieg, klarere Angaben – kann den Unterschied machen. Wichtig ist, ruhig zu bleiben und systematisch weiterzusuchen.
(Dieser FAQ-Block folgt im CMS auf die allgemeine FAQ-Überschrift.)
Eine klare Vorstellung deiner Person, warum du in die WG passt, dein Einzugsdatum, Budget und erreichbare Kontaktinfos. Kurz, individuell und freundlich.
Bei der Wohnungsbewerbung stehen Einkommen, Zuverlässigkeit und Unterlagen im Vordergrund – bei WG-Bewerbungen eher Persönlichkeit und WG-Passung.
Idealerweise 8–12 Sätze. Prägnant und individuell, ohne ausschweifende Lebensläufe oder Floskeln.