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Ein gemütlich eingerichtetes WG-Zimmer als Inspiration für den Start in die erste eigene Wohnung.
Der Auszug von Zuhause ist ein großer Schritt. Ob WG oder eigene Wohnung – beide Modelle bieten dir wertvolle Erfahrungen und neue Freiheiten. Eine WG ist ideal, wenn du Kosten teilen, neue Menschen kennenlernen und das Gemeinschaftsleben genießen willst. Die eigene Wohnung bietet dagegen mehr Ruhe und Unabhängigkeit, erfordert aber ein höheres Budget und mehr Selbstorganisation.
WGs bedeuten Kompromisse. Unterschiedliche Tagesrhythmen, unterschiedliche Sauberkeitsstandards oder persönlicher Rückzugsbedarf gehören dazu. Je klarer die Erwartungen vorab besprochen werden, desto entspannter lebt es sich zusammen.
Eine eigene Wohnung lohnt sich, wenn du viel Ruhe zum Lernen brauchst, klare Tagesstrukturen bevorzugst oder langfristig in einer Stadt bleibst. Eine WG eignet sich besonders für den Studienstart oder neue Lebensabschnitte, in denen du Anschluss suchst.
Online-Plattformen, Uni-Schwarze Bretter, Social-Media-Gruppen und Aushänge im Stadtviertel sind gute Startpunkte. Besonders beliebt sind Inserate, die persönliche Einblicke geben und eine klare Vorstellung der Mitbewohner vermitteln.
Achte auf Lage, Zustand des Zimmers, Lärmniveau, Sicherheit, Anbindung an ÖPNV, Einkaufsmöglichkeiten und Kosten. In WGs ist außerdem entscheidend, wie du dich mit möglichen Mitbewohnern verstehst.
Ein authentisches Profil ist wichtiger als ein perfekter Lebenslauf. Zeige, wer du bist, wie du lebst und was dir wichtig ist. Ein sympathisches, ehrliches Anschreiben erhöht deine Chancen deutlich.
Sei pünktlich, offen und freundlich. Stelle Fragen zum Alltag, zu Putzregeln, Ausgaben und zum sozialen Miteinander. So entsteht schnell ein realistisches Bild – für beide Seiten.
Zu den typischen Ausgaben zählen Kaltmiete, Nebenkosten, Internet, Rundfunkbeitrag und Haushaltskosten wie Reinigungsmittel oder gemeinsamer Einkauf. Je nach Stadt variieren die Preise stark.
Eine Faustregel: Die Warmmiete sollte nicht mehr als ein Drittel deines Einkommens ausmachen. Wenn du keinen Nebenjob hast, lohnt ein Haushaltsplan oder eine Förderung wie BAföG.
Beliebte Optionen sind Werkstudentenstellen, Minijobs, Tutorien, Gastro-Jobs oder Tätigkeiten im Servicebereich. Sie bieten flexible Arbeitszeiten und lassen sich gut mit Vorlesungen kombinieren.
Berücksichtige feste und variable Kosten, lege monatlich Geld für Notfälle zurück und tracke deine Ausgaben. Kleine Beträge summieren sich – besonders bei Lebensmitteln und Freizeit.
Vermesse das Zimmer, überlege, wie du schläfst, lernst und entspannst. So entwickelst du eine klare Vorstellung, welche Möbel du wirklich brauchst.
Ein gutes Bett, ein ergonomischer Schreibtischstuhl und ausreichend Stauraum bilden die Basis. Alles Weitere sollte sich auf deinen Alltag beziehen: Brauchst du eine Kleiderstange, ein Regal, ein kleineres Sofa?
Helle Farben öffnen den Raum, Spiegel vergrößern die Raumwirkung und gezielte Deko-Elemente schaffen Persönlichkeit. Pflanzen sorgen für Ruhe und ein angenehmes Raumklima.
Gebrauchte Möbel, Kleinanzeigen und Tauschbörsen sind ideale Anlaufstellen. Mit einfachen DIY-Projekten kannst du Möbel aufwerten und Geld sparen. Weniger Möbel bedeuten zudem mehr Flexibilität.
Frühe Gespräche über Gewohnheiten, Tagesrhythmen und Erwartungen verhindern spätere Konflikte. Offene Kommunikation schafft Vertrauen.
Ein Putzplan, klare Absprachen zu Gemeinschaftsräumen, Einkauf, Besuch und Lautstärke erleichtern das Zusammenleben und schaffen Fairness.
Regelmäßige WG-Gespräche helfen, kleine Probleme frühzeitig anzusprechen. Bleibe sachlich, offen für Kompromisse und verständnisvoll gegenüber den Bedürfnissen anderer.
Gemeinsame Kochabende, kleine Ausflüge oder ein wöchentlicher WG-Abend stärken das Miteinander – ohne Verpflichtung.
Ein gut organisierter Schreibtisch, feste Lernzeiten und digitale Tools wie Kalender oder To-Do-Apps unterstützen dich beim Start ins Studium.
Plane Lern- und Arbeitszeiten realistisch, nutze freie Zeitfenster und achte auf Pausen. Ein balanciertes Zeitmanagement verhindert Stress.
Egal ob WG, Uni oder Stadt: Offenheit, kleine Gespräche und gemeinsame Aktivitäten erleichtern den Einstieg in ein neues Umfeld.
Spontane Käufe führen oft zu Platzproblemen. Vorher messen, planen, priorisieren.
Ein vollgestelltes Zimmer wirkt unruhig. Setze auf multifunktionale Lösungen und klare Strukturen.
Nebenmiete, Lebensmittel und kleine Ausgaben summieren sich. Ein Budgetplan schützt vor Engpässen.
Fehlen Absprachen, entstehen schnell Konflikte. Klare Kommunikation und transparente Aufgabenverteilung helfen.
Studium, Job oder Bedürfnisse können sich ändern. Plane so, dass du Möbel, Zeit und Wohnsituation jederzeit anpassen kannst.
Die meisten Studierenden geben 300–550 € warm aus. Entscheidend sind Lage, Größe, Zustand und Nebenkosten.
Unbedingt: Bett, Schreibtisch, Stuhl, Stauraum, Lampe. Alles Weitere hängt von Budget, Platz und persönlichen Bedürfnissen ab.
Natürlich bei WG-Gesucht. Ein gutes Profil und ein authentischer Eindruck beim WG-Casting erhöhen die Chancen.
Plane feste Lernzeiten ein, wähle flexible Jobs (Werkstudent, Minijob) und prüfe rechtzeitig Steuer- und Versicherungsgrenzen.
Durch klare Regeln, offene Kommunikation, Putzpläne und Absprachen zu Besuch, Lautstärke und gemeinsamer Nutzung von Räumen.