Wohnungs- / WG- Suche, RWTH Student, 6 Semester


Ich suche derzeit keine neue WG oder Wohnung

Zeitraum: n.a.
WG-Arten: n.a.
WG-Details: n.a.
Stadtteile: n.a.
Haustyp: n.a.
Einrichtung: n.a.
Sonstiges: n.a.

Weitere Angaben über mich


Über mich: Motivation, Charakter, Hobbys, Studium, Wohnort, Herkunft etc.

Ich komme aus dem behüteten Oberfranken, wobei ich in Erlangen geboren wurde und dort als kleines Kind lebte. Ich zog nach Bayreuth als ich 4 war und jetzt bin ich schon 15 Jahre hier. Die Grundschule, in die ich ging, war die Lerchenbühl Grundschule und danach führte ich am Graf- Münster Gymnasium mein Abitur durch. Als Jahr zum Überbrücken nach der allgemeinen
Hochschulreife verbrachte ich ein 8 Monate in Frankreich in den Vosges, Lothringen. Dort arbeitete ich als Assistenzkraft an einer Schule, wobei dies ein Freiwilligendienst war, welcher durch die Europäische Union gefördert wurde. Mir gelang es eine Verbesserung in meinen sprachlichen
Kompetenzen zu erwerben, obgleich ich bereits von der siebten bis zur zwölften Klasse Französischunterricht als eines meiner Lieblingsfächer hatte und schätzte. Somit konnte ich meine begrenzten, eher isolierten Sprachkenntnisse in einer authentisch aktiven kulturellen Umgebung
ausprobieren und verfeinern. Es war eine notwendige und wichtige bzw. aufschlussreiche Erfahrung,
die sich heute in meinem Denken und Handeln manifestiert. Zumal da mir viele grammatikalische Konstrukte oder deutsche Gallizismen zum ersten Mal klar wurden, was ich durchaus interessant
finde.

Für mich haben Sprachen etwas Kreatives. Es gibt scheinbar unendlich Wege sich auszudrücken. Es öffnet einem die Tür sich effektiv und klar auszudrücken. Es öffnet einem die Tür mit Millionen anderen Menschen, neuen, einzigartigen Persönlichkeiten kommunizieren zu können, jedes Mal, wenn man eine neue Sprache erlernt. Es kommt dazu, dass eine gewisse Verwobenheit, Verflechtung und
Verbindung zwischen dem Vokabular der einzelnen Länder vorliegt. Was mich anbelangt, so sehe ich Sprache vor allem als etwas Wertvolles und Erhaltenswertes. Das heißt ich werde nie aufhören mir diese beizubringen, sei es in diesem Falle die Kommunikation und Verständigungsweise zwischen zwei Computern.

Ich liebe es Sport zu betreiben. Insbesondere Fußball, da ich auch seitdem ich fünf Jahre alt bin, leidenschaftlich Fußball bis noch vor dem Aufenthalt in Frankreich spielte. Das sind 13 Jahre, wo ich
auch oftmals ins Ausland ging, um an internationalen Meisterschaften wie etwa dem Cordial Cup oder dem Eskils Cupen teilzunehmen. Für mich ist es wichtig sich körperlich zu ertüchtigen, da es kurz
gesagt mit Spaß und Gesundheit verbunden ist. Momentan gehe ich mit Kollegen ins Fitnessstudio.

Außerdem interessiere ich mich für Geschichte, Politik und Wirtschaft. Bei Letzterem habe ich angefangen auf dem Devisenmarkt zu handeln. Somit möchte ich mich finanziell weiterbilden. Fragen
der Philosophie und Religion faszinieren mich durchaus. Der kanadische klinische Psychiater Jordan B. Peterson hat höchst elaborierte, lehrreiche und gleichzeitig anregende Beiträge zu diesen Themen.

In der Zukunft beabsichtige weiterhin zu reisen. Die Tatsache heutzutage im Prinzip überall hinfahren oder -fliegen zu können, ist unglaublich. Es geht darum die Welt, in der wir leben, und ihre vielen Gesichter zu entdecken. Ich bin sehr offen neue Orte, neue Kulturen und neue Erfahrungen zu erleben. Es liegt mir daher, einen Schritt ins Unbekannte zu wagen, in eine neue Stadt, zum ersten Mal in eine Großstadt. In der Eigenschaft als Informatikstudium bietet es mir die Möglichkeit auswärts, im
Ausland zu arbeiten oder mich weiterzubilden. Es ist komplementär zu meiner Art und Weise, wie ich lebe.

Das Studium wählte ich aus, da ich denke, dass es einen zukunftsorientierten und innovativen Wirtschaftszweig darstellt. Die Fähigkeit mit einem Computer, der Software genauestens, akribisch umgehen zu können, die Art und Weise, den Grund zu verstehen, wie dieser funktioniert, hat mich schon immer fasziniert. Es ist heutzutage, im digitalen Zeitalter fast schon unentbehrlich, sich vernünftig mit der Informationstechnik ergo z. B. dem Internet, sozialen Medien und Websitesauszukennen, um möglichst „up to date“ und (vor allem auf dem Arbeitsmarkt) gefragt zu sein.

Was meine Familie anbelangt, so bin ich bilingual aufgewachsen. Meine Mutter kommt aus Tschechien und lebte ihre Kindheit und das Jugendalter in der ČSSR. Mein Vater ist gebürtiger Bayreuther sowie seine Eltern. In den Ferien besuchte ich alle Jahre meine Verwandtschaft, meine
Großeltern in Pilsen. Sie wohnen in einem kleinen Vorort namens Litice. Das ist für mich von sehr klein auf ein besonderer Ort. Damit verbinde ich viele Kindheitserinnerungen.

Ich denke, ich bin jedoch bereit, einen Sprung ins kalte Wasser zu wagen, zumal ich so endlich meineKomfortzone verlassen kann.


Allgemein

Ich koche: n.a.
Rauchen: n.a.
Ich bringe mit: n.a.

Hobbys

Sport: n.a.
Musik: n.a.
Freizeit: n.a.


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