Schönes Zimmer in Moabit 20m²

Wir wohnen ca. 5 Minuten Fußweg zur Turmstraße (Anbindung Bus (187,TXL, 245, 123, M27) und U-Bahn (U9)), zum S-Bahnhof Bellevue läuft man einen reizvollen Weg der Spree entlang über die Bärenbrücke ca. 13 Minuten. Zum 106 braucht man ca. 7 Minuten.
Umfangreiche, nahezu optimale Einkaufsmöglichkeiten - alles zu Fuß nicht mehr als 10 Minuten entfernt (Bio Company, kleiner, süßer Bioloaden direkt nebenan, DM, Apotheke, Schuster, Fahrradladen, Reinigung, Schneider, 3 Spätis, Humbaba Falafel, mehrere Bäckereien, Cafe's und Restaurants).

Um euch diesen Teil von Moabit näher ans Herz zu legen: Wir wohnen quasi auf der Sonnenseite von Moabit. Die Spree mit echt schönem Ufer ist in 2 Gehminuten zu erreichen, 4 Minuten zu Janas Lieblingsbäcker, der sowohl Kuchen als auch Brot und Brötchen noch selber nach hauseigenen Rezepten bäckt- superlecker und aufgrund dieser Initiative unterstützenswert :), eine halbe Minute zum Bäcker Brotwerk, der auch noch nach eigenen Rezepten selbst bäckt und sich als schmackhaft herausgestellt hat.
Außerdem für ein gelungenes Kateressen nahegelegener Vietnamese und zwei schöne Cafe's mit hohem Wohlfühlfaktor, gutem Kaffe und leckerem Kuchen (Buchkantine und Fiaker-Kaffeerösterei)

Die Essener Straße ist eine Einbahnstraße mit 30er Zone also absolut ruhig - mit vielen schönen Altbauten, großzügigen Vorgärten und Bäumen.

Bis jetzt haben wir eine grundsätzlich entspannte Nachbarschaft erlebt, in der sich Meinungsverschiedenheiten schnell und einfach klären ließen.

Jana wohnt in dieser Wohnung schon seit ca 10 Jahren und wurde vor ca 8 Jahren mit dem Einzug von Laurens gesegnet (zieht ja nun leider aus). In dieser Zeit fanden einige Wechsel statt, was auch immer das Zusammenleben ändert und geändert hat. Feras ist vor ca 3 Monaten dazu gestoßen und momentan leben wir leider etwas aneinander vorbei (Alle), da wir leider total unterschiedliche Arbeitszeiten haben.
Grundlegend ist und soll es keine Zweck-WG sein, sondern ein Ort, an dem neue Freundschaften und Familie entsteht.
Über gemeinsames Kochen, Quatschen oder anderes freuen wir uns, kommt wie gesagt momentan nur seltener vor.
Jana ist Vollzeit in der Gastronomie tätig, weshalb ihre Arbeitszeiten meist zwischen 14 Uhr und 0 Uhr liegen, nebenher versucht sie ihre BA endlich zu Ende zu schreiben, fährt an freien Tagen dann allerdings meistens doch eher raus aus Berlin und entspannt am See.
Feras arbeitet bei der Flüchtlingshilfe (Erstkontakt) und somit im Schichtdienst, manchmal Nachts, manchmal Tagsüber. Er ist gerade dabei sich nochmal beruflich neu zu orientieren.
Wir sprechen meistens englisch miteinander, wobei Feras Deutsch sehr gut versteht und auch immer mehr lernt, hat sich nur irgendwie so eingebürgert.

Generell sind wir zwei offene Menschen, mal mehr kommunikativ, mal weniger (kommt häufig auf die Stärke des Katers an). Lachen ist wichtig und macht das Leben erst lebenswert, also sei bitte kein Miesepeter und schlechte Laune Fetischist. Aber mal wütend sein ist auch voll okay, das wird dann auch ordentlich zelebriert und sich bei den anderen ausgekotzt. Denn wer versteht dich besser, als die, die mit dir zusammenleben?!

Wichtig ist eine offene und ehrliche Kommunikation miteinander. Jeder soll sich in der Wohnung und miteinander wohlfühlen.

Bilder folgen noch, der Auszug von Laurens ist leider sehr kurzfristig, deshalb war die schnelle der Anzeige momentan das Wichtigste.

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