Schön, dass Sie da sind
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Die Wohnung und dein Zimmer sind möbliert. Auch wenn man wegen der Möblierung nicht alles umbauen sollte, kann man es sich hier trotzdem sehr schön machen. Dein Zimmer ist groß, lichtdurchflutet, Südseite und wir beide haben Zugang zum Balkon. Ich schätzte auch die Rollos sehr, mit denen man nachts das Zimmer komplett verdunkeln kann.
Friedenau:
Friedenau ist echt underrated. Aber tatsächlich ist es hier sehr schön. Etwas ruhig, etwas spießig, und dadurch für mich vor allem ein Ruhepol in einer oft so hektischen Stadt. Ruhig, aber nicht langweilig. Auf dem Balkon sieht man die Menschen auf dem Fahrrad vorbeiziehen, hört den Spielplatz im Hintergrund und sieht zufriedene Spaziergänger mit einem Eis in der Hand vom Breslauer-Platz kommen.
Der Breslauer Platz ist gut 50 Meter von der Wohnung entfernt. Hier gibt es 2-mal die Woche Markt, gute Restaurants und einen Netto, wo sich immer mal wieder mit Berliner-Schnauzte über die Läge der Schlange oder abgelaufene Angebote beschwert wird ;) Aber auch Rewe, Edeka und Bio-Läden sind in 5 min zu erreichen. Zu Fuß ist man auch schnell in Steglitz, falls man mal was aus den üblichen Kaufhaus-Geschäften braucht. Friedenau ist grün, wer den Park sucht, kommt nach 10 min Fußweg auch auf seine Kosten. Naja, und wenn man dann noch ein Fahrrad hat, werden all diese Wege verschwindend klein.
Alles ein Bisschen gentrifiziert hier, aber das heißt auch: Cafés und ziemlich gutes Essen für große und kleine Geldbeutel. Und für den Cooles-Faktor gibt es bei Bundesplatzt einen Späti mit 1€-Sterni und der üblichen Student*innen-Kultur mit second-hand Mänteln, Mullets und Adidas Sambas zu genüge.
Anbindung:
Die Niedstraße befindet sich mitten im Dreieck von Ringbahn-Bundesplatz, S1-Fridenau und U9-Friedrich-Willhelm. Alle Drei Stationen sind nach Google Maps zu Fuß in 10 Min erreichbar, aber es geht, wenn man`s eilig hat auch schneller. Busse gibt es natürlich auch zuhauf, ist ja quasi Steglitz hier ;)
Hello, ich bin Benjamin, 25 und Psychologiestudent im fünften Semester an der MSB. Weil meine Mitbewohnerin nach Brüssel geht, wird ab August ein Zimmer frei.
Zu mir:
Ich bin ein aufgeschlossener und gesprächiger Mensch. Meist mit dem Fahrrad unterwegs, besteht mein Alltag oft aus Uni, Sport und oft abends noch lecker was kochen. Gerne verbringe ich auch Zeit auf dem Balkon, denn Orga- und Unikram erledigt sich doch am besten bei Kaffee und Sonnenschein in der Hängematte :) Sonst würde ich mich noch als kreativen und interessierten Menschen beschreiben und probiere immer wieder mal neue Sachen aus, ob Musik, Kunst oder Handwerk.
WG-Leben:
Ich freue mich über ein ungezwungenes Miteinander. Wie das dann am Ende aussieht, weiß man ja vorher nie so ganz. Wenn es sich ergibt, koche ich gerne zusammen oder setzt mich auf´n Schnack auf den Balkon. Aber ich will jetzt auch gar nicht mit zu konkreten Vorstellungen ankommen, meine bisherigen WG-Erfahrungen waren dann doch am Ende immer ganz unterschiedlich.
Sauberkeit ist mir wichtig, aber es soll auch nicht zum Zwangsthema werden. Also cool ist, wenn wir beiden uns so ganz nebenbei immer son bisschen um alles kümmern, und es für „Müll-Rausbringen“ vielleicht keinen Putzplan braucht. Gleichzeitig muss nach dem Kochen nicht sofort jeder Kochtopf zurückgeräumt werden. Ist im Food-Koma ja manchmal auch schwer möglich. Solange die Küche benutzbar bleibt und wir beide uns mit unseren Sauberkeits-Bedürfnissen einig werden, ist alles cool.
Organisatorisches:
Kurz und knapp, der angegebene Preis ist „all inclusive“ Internet, Strom, Wasser, Heizen. Rundfunk müssen wir selber Zahlen. Was heißt alle 3 Monate noch 55€/2.
Der Mietvertrag besteht dann zwischen dir und der Vermieterin für dein Zimmer. Es wird ein „Mietvertrag auf bestimmte Zeit“ für ein Jahr sein. Die Vermieterin hat aber eigentlich auch Lust auf längere Mietverhältnisse, sowas besprichst du dann am besten selber mit der Vermieterin.
Wenn wir uns gut verstehen und du es dir hier gut vorstellen kannst, möchte dich die Vermieterin dann vorher auch noch einmal kennen lernen, bevor es dann ein „go“ gibt. Auch ist es wichtig, dass du nachweisen kannst, dass du in irgendeiner Form „liquide“ bist - heißt entweder Gehaltsnachweise oder zum Beispiel eine Elternbürgschaft, falls du studierst oder in der Ausbildung bist. Schufa (jetzt beantragen) ich auch notwendig.
Also: Bei Interesse gerne melden. Schreib doch gerne einen kleinen Text zu dir und wir können ein Kennlerntreffen ausmachen.
Beste Grüße und viel Erfolg bei der Suche!
Benjamin
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