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Hey :)
Ich werde vom 4.3-28.3. eine kleine Indienreise antreten und vermiete für diesen Zeitraum mein kleines aber feines Zimmer.
Das 14qm Zimmer hat eine Couch, eine Kommode + Kleiderstange für Klamotten, ein kleines Regal, ein Schreibtisch mit Anlage und einen, für das Zimmer viel zu großen, Fernseher. Meine Sachen bleiben alle im Zimmer, aber natürlich räume ich meine Klamotten und mein Kleinscheiß raus, damit du dich ausbreiten kannst.
Die Küche hat (bis auf einen Geschirrspüler) alles, was man zum Kochen und Leben braucht. Das Bad erfüllt auch alle Grundbedürfnisse und hat eine neue Waschmaschine.
Wenn du Interesse hast, dann schreib mir am besten eine Mail oder SMS mit paar Infos über dich und wir machen einen Termin aus.
So long
David
Lage
Die Nähe zum U-Bhf Tierpark, von welchem man aus 16min bis zum Alex braucht, bringt durchaus noch andere Vorteile mit sich. Auf dem Vom-Bhf-Nach-Hause-Weg kann man von Autos bis Zitronen alles kaufen. Kaisers, Aldi, Lidl, Netto, DM, Rossmann, good old MacGaiz, Kick, Gemüsehändler, Blumenläden, Bäcker und Lottoladen machen es möglich. 2-3x in der Woche ist vor dem "Bärenschaufenster" (Tierparkvorplatz) auch noch Markt, der als keep-it-real durchgeht. Regionale Produkte sowie Ramsch können dort erworben werden. 🙂
Der Bus 194 bringt euch Richtung Hermannplatz.
Parkmöglichkeiten sind gut.
N paar Restaurants und Imbissbuden sind auch vorhanden. - Der Kosmopolit speist aber vielleicht woanders.
Wer 15min zum Betriebsbhf Rummelsburg läuft, kann von dort aus in 2 Stationen zum Ostkreuz oder in 3 nach Köpenick.
Im Kiez tritt man zwischen ein paar 10-Geschössern und anderen in den 70er Jahren der DDR entstandenen Bauten ("Hans-Loch-Viertel") neben so genannten "Omas und Opas" mit ihren Wauzis auch noch mal den einen oder anderen jüngeren Berliner. Durch die Nähe zur HTW gehören die Studenten mittlerweile auch zum Kiezbild. Bourgeoisie hat sich noch nicht niedergelassen, den Arbeiter trifft man aber mal! Vietnamesische, russische, afrikanische und orientalische Namen sorgen auf den Klingelschildertafeln für Abwechslung. Auch, wenn das Nachbarschaftsklima eher anonym ist, spürt man doch einen Hauch Multikuti. Aber ACHTUNG ACHTUNG: This is not Friedrichhain/Kreuzberg/Neukölln.
Die Nachbarn werden von uns zu jeder Tageszeit grundsätzlich
mit "Mahlzeit" begrüßt.
Auch Tischtennisplatten, Schaukeln (-Schaukeln ist gangster!) und Sportplätze vermisst man in der relativ grünen Gegend nicht. - Wer hier wohnt, ist also lifestylemäßig ziemlich weit vorn! 😛
WG-Leben
Deine Mitbewohner für den knappen Monat sind Benno (28) und Eileen (29). Benno hat gerade sein Philosophiestudium hinter sich gebracht und Eileen startet gerade, nach ein paar Jahren Kolumbien, ins deutsche Berufsbusiness. Wenn wir Lust auf Gesellschaft haben besuchen uns auch mal Freunde aus Wissenschaft, Pornobusiness, Leistungssport, Disco, Uni und Arbeit. 🙂 In der Regel ist das Klima aber gemäßigt. Gerne reden wir in unserer Sitzecke im Flur nach nen paar Tassen Espressi auch gern mal aneinander vorbei. Die Türen sind meistens offen...
Im Moment kauft jeder viel ein und jeder isst viel. Getrennte Kühlschrankfächer gibt es nicht, einen Putzplan auch nicht. - "Ordnung muss sein", sprach die Biene zu dem Stachelschwein!!! - Unordnung, Siff und das dreckig machen, was andere sauber machen, wird nicht akzeptiert! - sonst allet easy 🙂